Offener 2-stufiger Architektenwettbewerb | 04/2006
Architektenwettbewerb "Neubau eines Musiktheaters für das Landestheater Linz"
2. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Konzept:
1.Transparenz
... weckt Neugierde auf Theaterbesuch
Die transparente Fassade vermittelt sowohl bei Tag als auch bei Nacht zwischen Theaterleben und Stadtleben. Der Betrachter nimmt von außen das Theaterleben wahr, die Neugierde auf einen Besuch wird dadurch erhöht. Das Theaterleben bereichert durch seine Erkennbarkeit das städtische Umfeld und setzt es gleichzeitig in Szene. Die abendliche Ausstrahlung als szenischer Auftritt. Das Theater führt Regie und ist gleichzeitig ein großer Akteur in der Stadt - das Theater wirbt für sich selbst.
2.Atmosphäre
... für das städtische Umfeld - das Theater nah am Bürger
Das Theater wird nah an den Volksgarten herangeführt. Der städtische Verkehr ist eliminiert. Das Kultur-Forum vor dem Eingangsbereich fungiert als neuer Treffpunkt für alle. Theatercafe, Stadt-Terrasse und die neue Theaterstraße setzen den Alltag in Szene. Das bürgernahe Theater bringt Leben in die Stadt, Atmosphäre inkludiert.
3.Inszenierung
... des gesellschaftlichen Ereignisses
Foyerzonen für das gesellschaftliche Ereignis. Theatergäste sind Zuschauer, aber auch Akteure auf der Bühne der Stadt. Der Dialog zwischen Neuem Musiktheater und der Umgebung kann beginnen. Die Foyers und Wandelhallen bieten Platz für eigenständige Veranstaltungen für das Theaterpublikum und externe Gäste in einzigartiger Lage. Unverwechselbare Rundblicke über die Stadt und deren Umgebung werden geboten. Durch flexible Vorhänge werden differenzierte Raumabfolgen und Ausblicke ermöglicht. Die unterschiedlichen Ebenen ermöglichen ein Sehen und Gesehen werden. Lockere spontane Kommunikation wird geführt. Theaterbesuch als Gesamterlebnis.
4.Ökonomische Abläufe und gute Arbeitsbedingungen
... für sparsamen Theaterbetrieb und zufriedene Mitarbeiter
Insbesondere für Werkstättenbetrieb und Anlieferung stellen optimierte Arbeitsabläufe (kurze Wege, Arbeiten auf einem Niveau, Transport und Lagerung großer Kulissenelemente) entscheidende Entwurfsparameter dar. Die Menschen in den Mittelpunkt stellen: Licht, Luft und Sonne für alle Mitarbeiter! Das Grüne Atrium soll diesem Anspruch gerecht werden und zu Zufriedenheit von Künstlern und Personal führen.
1.Transparenz
... weckt Neugierde auf Theaterbesuch
Die transparente Fassade vermittelt sowohl bei Tag als auch bei Nacht zwischen Theaterleben und Stadtleben. Der Betrachter nimmt von außen das Theaterleben wahr, die Neugierde auf einen Besuch wird dadurch erhöht. Das Theaterleben bereichert durch seine Erkennbarkeit das städtische Umfeld und setzt es gleichzeitig in Szene. Die abendliche Ausstrahlung als szenischer Auftritt. Das Theater führt Regie und ist gleichzeitig ein großer Akteur in der Stadt - das Theater wirbt für sich selbst.
2.Atmosphäre
... für das städtische Umfeld - das Theater nah am Bürger
Das Theater wird nah an den Volksgarten herangeführt. Der städtische Verkehr ist eliminiert. Das Kultur-Forum vor dem Eingangsbereich fungiert als neuer Treffpunkt für alle. Theatercafe, Stadt-Terrasse und die neue Theaterstraße setzen den Alltag in Szene. Das bürgernahe Theater bringt Leben in die Stadt, Atmosphäre inkludiert.
3.Inszenierung
... des gesellschaftlichen Ereignisses
Foyerzonen für das gesellschaftliche Ereignis. Theatergäste sind Zuschauer, aber auch Akteure auf der Bühne der Stadt. Der Dialog zwischen Neuem Musiktheater und der Umgebung kann beginnen. Die Foyers und Wandelhallen bieten Platz für eigenständige Veranstaltungen für das Theaterpublikum und externe Gäste in einzigartiger Lage. Unverwechselbare Rundblicke über die Stadt und deren Umgebung werden geboten. Durch flexible Vorhänge werden differenzierte Raumabfolgen und Ausblicke ermöglicht. Die unterschiedlichen Ebenen ermöglichen ein Sehen und Gesehen werden. Lockere spontane Kommunikation wird geführt. Theaterbesuch als Gesamterlebnis.
4.Ökonomische Abläufe und gute Arbeitsbedingungen
... für sparsamen Theaterbetrieb und zufriedene Mitarbeiter
Insbesondere für Werkstättenbetrieb und Anlieferung stellen optimierte Arbeitsabläufe (kurze Wege, Arbeiten auf einem Niveau, Transport und Lagerung großer Kulissenelemente) entscheidende Entwurfsparameter dar. Die Menschen in den Mittelpunkt stellen: Licht, Luft und Sonne für alle Mitarbeiter! Das Grüne Atrium soll diesem Anspruch gerecht werden und zu Zufriedenheit von Künstlern und Personal führen.