Nichtoffener Wettbewerb | 08/2011
Neubau der Hessenwaldschule sowie dazugehörige Freianlagen
Anerkennung
Preisgeld: 6.750 EUR
Architektur
michellerundschalk GmbH landschaftsarchitektur und urbanismus
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Freiflächen als Schul-Landschaft nahe an der Natur
Durch die besondere Lage der Schule inmitten des Waldes und das behutsame Einfügen des Neubaus in den charakteristischen Baumbestand können die Freiräume der neuen Hessenwaldschule für Schüler und Lehrer eine ganz neue und eigene Form von Schul-Landschaft darstellen.
Zentrales Element der Freiflächen wird neben den klaren, gut proportionierten Höfen vor allem die im Westen liegende Fläche mit den Schulgärten sein.
Diese Fläche der Schule und den Schülern zur Verfügung zu stellen - sie vor allem nutzbar und erlebbar zu machen ist zentrales Ziel der Freiflächengestaltung.
Ein enger Kontakt der Schüler zu der, sie umgebenden Landschaft erscheint uns auch und gerade während des Schultages von großer Bedeutung.
So lassen sich das Aufzeigen und das Sichtbarmachen natürlicher (Wachstums-) Prozesse und Potentiale ideal in den Schulalltag und die Lerninhalte vieler Fächer integrieren.
erlebbare Energielandschaft – der Energiehektar
durch den Abriss der bestehenden Gebäude sowie den relativ kompakten Schul-Neubau werden auf dem Gelände große Freiflächen zur Verfügung stehen.
Diese Flächen werden auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern in zweifacher Weise zur Gewinnung von Energie genutzt:
Bioenergie #1 - Energiepflanzen
Gräserfelder, Pappel- und Weidenplantage und Heufelder liefern saubere nachwachsende Energie sowie spannende, sich stets verändernde Bilder
Bioenergie #2 – Schulgärten
Obst- und Gemüsepflanzen, sowie die Obstbäume des Pausen-Hains liefern Vitamine, Blüten-, Duft- und Heilpflanzen liefern Blumen und Düfte für gesunde und glückliche Schüler.
Durch die besondere Lage der Schule inmitten des Waldes und das behutsame Einfügen des Neubaus in den charakteristischen Baumbestand können die Freiräume der neuen Hessenwaldschule für Schüler und Lehrer eine ganz neue und eigene Form von Schul-Landschaft darstellen.
Zentrales Element der Freiflächen wird neben den klaren, gut proportionierten Höfen vor allem die im Westen liegende Fläche mit den Schulgärten sein.
Diese Fläche der Schule und den Schülern zur Verfügung zu stellen - sie vor allem nutzbar und erlebbar zu machen ist zentrales Ziel der Freiflächengestaltung.
Ein enger Kontakt der Schüler zu der, sie umgebenden Landschaft erscheint uns auch und gerade während des Schultages von großer Bedeutung.
So lassen sich das Aufzeigen und das Sichtbarmachen natürlicher (Wachstums-) Prozesse und Potentiale ideal in den Schulalltag und die Lerninhalte vieler Fächer integrieren.
erlebbare Energielandschaft – der Energiehektar
durch den Abriss der bestehenden Gebäude sowie den relativ kompakten Schul-Neubau werden auf dem Gelände große Freiflächen zur Verfügung stehen.
Diese Flächen werden auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern in zweifacher Weise zur Gewinnung von Energie genutzt:
Bioenergie #1 - Energiepflanzen
Gräserfelder, Pappel- und Weidenplantage und Heufelder liefern saubere nachwachsende Energie sowie spannende, sich stets verändernde Bilder
Bioenergie #2 – Schulgärten
Obst- und Gemüsepflanzen, sowie die Obstbäume des Pausen-Hains liefern Vitamine, Blüten-, Duft- und Heilpflanzen liefern Blumen und Düfte für gesunde und glückliche Schüler.