Verhandlungsverfahren | 09/2011
Neubau des Veterinärinstitutes Oldenburg
©Nickl & Partner Architekten AG
Lebensmittel- und Veterinärinstitut, Oldenburg
Zuschlag
Erläuterungstext
Neubau für das Veterinärinstitut in Oldenburg in unmittelbarer Nähe zum bereits bestehenden Lebensmittelinstitut, als 3- bis 4-geschossiges Laborgebäude.
Das Gebäude beherbergt unter anderem ein Institut zur Diagnostik von Tierkrankheiten und -seuchen, eine Mikrobiologie für die Untersuchung tierischer Lebensmittel sowie Labore zur Analytik von Rückständen und Kontaminanten. Das städtebauliche Konzept sieht die Einbindung in einen qualitativen Grünraum vor. Die Lage auf dem Grundstück lässt eine zukünftige Erweiterung in ähnlichem Umfang zu. Zwischen Neubau und Bestand entsteht ein kommunikativer Vorplatz. Der Baukörper wird als Riegel ausgeführt, was die Flexibilität optimiert, geringere Kosten verursacht und nachhaltiger ist. Im Grundriss werden Labor und Verwaltungsräume jeweils gruppiert und auch in der vertikalen Anordnung liegen beispielsweise die mikrobiologischen Labore übereinander um die Ver- und Entsorgung zu optimieren. Das Technikkonzept ist klar strukturiert und ermöglicht eine flexible Anbindung und Querverteilung. Die Fassadengestaltung greift die horizontale Gliederung des Bestands auf. Die hinterlüftete Bandfassade aus vorgefertigten Aluminiumelementen ermöglicht eine flexible Grundrissnutzung und außenliegende Sonnenschutzelemente regulieren das Tageslicht.
Das Gebäude beherbergt unter anderem ein Institut zur Diagnostik von Tierkrankheiten und -seuchen, eine Mikrobiologie für die Untersuchung tierischer Lebensmittel sowie Labore zur Analytik von Rückständen und Kontaminanten. Das städtebauliche Konzept sieht die Einbindung in einen qualitativen Grünraum vor. Die Lage auf dem Grundstück lässt eine zukünftige Erweiterung in ähnlichem Umfang zu. Zwischen Neubau und Bestand entsteht ein kommunikativer Vorplatz. Der Baukörper wird als Riegel ausgeführt, was die Flexibilität optimiert, geringere Kosten verursacht und nachhaltiger ist. Im Grundriss werden Labor und Verwaltungsräume jeweils gruppiert und auch in der vertikalen Anordnung liegen beispielsweise die mikrobiologischen Labore übereinander um die Ver- und Entsorgung zu optimieren. Das Technikkonzept ist klar strukturiert und ermöglicht eine flexible Anbindung und Querverteilung. Die Fassadengestaltung greift die horizontale Gliederung des Bestands auf. Die hinterlüftete Bandfassade aus vorgefertigten Aluminiumelementen ermöglicht eine flexible Grundrissnutzung und außenliegende Sonnenschutzelemente regulieren das Tageslicht.