Nichtoffener Wettbewerb | 03/2012
Neubau einer Grundschule mit Zweifachsporthalle
Perspektive Atrium
2. Preis
Architektur
LILL + SPARLA Landschaftsarchitekten Partnerschaft mbB
Landschaftsarchitektur
TGA-Fachplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
2. Preis
Bebauungskonzept
Ausgehend von den städtebaulichen Vorgaben schlagen die Entwurfsverfasser eine klare Zweiteilung von Schule
und Sporthalle vor. Dabei bildet die Sporthalle den gewünschten Auftakt entlang der Magistrale. Die Schule - als
quadratischer Körper ausgebildet - schiebt sich aus der Achse leicht nach Süden und unterstreicht so ihre
Eigenständigkeit im Gesamtensemble. Die Eingänge sind klar erkennbar, die externe Nutzung der Sporthalle ist
gewährleistest. Forum und Aula liegen zum Eingangsbereich hin richtig orientiert. Fahrräder sind sowohl auf kurzem
Weg zwischen Schule und Sporthalle als auch sicher auf dem östlichen Schulgelände untergebracht.
Typologisch als Atriumhaus ausgebildet, zeigt sich die Schule in ihrem inneren Aufbau klar organisiert und bietet
eine gute Orientierung. Die Ringerschließung verbindet die einzelnen Funktionsbereiche gut und auf kurzem Wege.
Die Lage der Aula und Mensa überzeugen. Die Verwaltung im 1. OG liegt gut erreichbar in der Nähe der
großzügigen Treppe und ermöglicht so die notwendige soziale Kontrolle. Hervorzuheben ist die gelungene
Ausbildung der einzelnen Cluster.
Trotz der durchlaufenden Erschließung ist eine Vielfalt von Lern- und Kommunikationsbereichen nachgewiesen, die
dem schulisch-pädagogischen Konzept entsprechen und dieses räumlich abbilden.
Bebauungskonzept
Ausgehend von den städtebaulichen Vorgaben schlagen die Entwurfsverfasser eine klare Zweiteilung von Schule
und Sporthalle vor. Dabei bildet die Sporthalle den gewünschten Auftakt entlang der Magistrale. Die Schule - als
quadratischer Körper ausgebildet - schiebt sich aus der Achse leicht nach Süden und unterstreicht so ihre
Eigenständigkeit im Gesamtensemble. Die Eingänge sind klar erkennbar, die externe Nutzung der Sporthalle ist
gewährleistest. Forum und Aula liegen zum Eingangsbereich hin richtig orientiert. Fahrräder sind sowohl auf kurzem
Weg zwischen Schule und Sporthalle als auch sicher auf dem östlichen Schulgelände untergebracht.
Typologisch als Atriumhaus ausgebildet, zeigt sich die Schule in ihrem inneren Aufbau klar organisiert und bietet
eine gute Orientierung. Die Ringerschließung verbindet die einzelnen Funktionsbereiche gut und auf kurzem Wege.
Die Lage der Aula und Mensa überzeugen. Die Verwaltung im 1. OG liegt gut erreichbar in der Nähe der
großzügigen Treppe und ermöglicht so die notwendige soziale Kontrolle. Hervorzuheben ist die gelungene
Ausbildung der einzelnen Cluster.
Trotz der durchlaufenden Erschließung ist eine Vielfalt von Lern- und Kommunikationsbereichen nachgewiesen, die
dem schulisch-pädagogischen Konzept entsprechen und dieses räumlich abbilden.
©Heiermann Architekten, Köln
Perspektive Atrium
Blatt 1
©Heiermann Architekten, Köln
Blatt 1
Blatt 2
©Heiermann Architekten, Köln
Blatt 2
Blatt 3
©Heiermann Architekten, Köln
Blatt 3
Lageplan
©Heiermann Architekten, Köln
Lageplan
Grundriss Ergeschoss
©Heiermann Architekten, Köln
Grundriss EG
Grundriss Obergeschoss
©Heiermann Architekten, Köln
Grundriss OG