Offener, einstufiger, EU-weiter Realisierungswettbewerb | 10/2005
Realisierungswettbewerb "Bewag Konzern-Business-Park"
3. Preis
Architektur
-
Mitarbeitende:
Alexandra Lang, Jürgen Dennerle, Robert Kürz, Mitarbeit: Alexandra Lang Jürgen Rädler, Modellbau: Max Matthes Visualisierung: Robert Kürz
agn Niederberghaus & Partner GmbH
Architektur
Erläuterungstext
Das bestehende Verwaltungsgebäude dominiert das städtebauliche Umfeld.
Mit der Erweiterung durch zwei angelagerte Volumina entsteht ein kraftvolles Gebäudeensemble, das durch unterstützende Freiraumgestaltung eine angemessene, signifikante Bedeutung zur Kasernenstrasse entwickelt, nach Süden jedoch einen maßstäblichen Übergang zu Parkplätzen und Wohnbebauung.
Zur Stärkung des neuen Haupteingangs empfehlen die Verfasser, den bestehenden Mitteleingang durch Abbruch der Vorbauten zu entkräften, den Vorbereich durch eine Doppelbaumreihe zu gestalten.
Durch diesen Filter wird dem Bestand eine räumlich maßstäbliche Vorzone (Fußgänger) gegeben, die auf den neuen Eingang hinführt.
Dieser Eingang wird durch ein auskragendes Bauteil signifikant, die Wegführung entspricht dem Geländeverlauf durch flache Rampen von Nordwesten und Kaskadentreppen von Südwesten.
Durch die Topographie ergibt sich ein Sockel an der Südostgrenze, der eine ebenerdige Zufahrt der Tiefgarage, sowie eine natürliche Belichtung, Belüftung der 1. Ebene ermöglicht.
Durch die L-artige Anordnung der Baukörper ergibt sich im Innenbereich ein großzügiger Hof, der in Teilen als Betriebshof genutzt werden kann, am Gebäude als attraktiver Grünraum gestaltet wird.
Mit der Erweiterung durch zwei angelagerte Volumina entsteht ein kraftvolles Gebäudeensemble, das durch unterstützende Freiraumgestaltung eine angemessene, signifikante Bedeutung zur Kasernenstrasse entwickelt, nach Süden jedoch einen maßstäblichen Übergang zu Parkplätzen und Wohnbebauung.
Zur Stärkung des neuen Haupteingangs empfehlen die Verfasser, den bestehenden Mitteleingang durch Abbruch der Vorbauten zu entkräften, den Vorbereich durch eine Doppelbaumreihe zu gestalten.
Durch diesen Filter wird dem Bestand eine räumlich maßstäbliche Vorzone (Fußgänger) gegeben, die auf den neuen Eingang hinführt.
Dieser Eingang wird durch ein auskragendes Bauteil signifikant, die Wegführung entspricht dem Geländeverlauf durch flache Rampen von Nordwesten und Kaskadentreppen von Südwesten.
Durch die Topographie ergibt sich ein Sockel an der Südostgrenze, der eine ebenerdige Zufahrt der Tiefgarage, sowie eine natürliche Belichtung, Belüftung der 1. Ebene ermöglicht.
Durch die L-artige Anordnung der Baukörper ergibt sich im Innenbereich ein großzügiger Hof, der in Teilen als Betriebshof genutzt werden kann, am Gebäude als attraktiver Grünraum gestaltet wird.