Offener Wettbewerb | 04/2013
Hotel Park und Seeallee Heiden
Lage an der Seeallee
6. Rang
Architektur
Erläuterungstext
Hotel Park und Seeallee
Der Hotelneubau an der Seeallee in Heiden unterstreicht mit seiner mutigen städtebaulichen Setzung die aussergewöhnliche topographische Lage der gesamten Hotelanlage. Der Turm fügt sich dank des kompakten footprints gut in den neu gestalteten Park ein, der gut an das Zentrum Heidens angebunden ist und zu einer Flaniermeile auf dem Höhengrad Heidens wird. Der klassische dreigeteilte Aufbau in Sockel- Mittelteil und Dachkrone erlaubt eine entsprechend spannende innenräumliche Verteilung der Nutzung: so liegen der Frühstückssaal sowie die Sitzungssäle im Dachgeschoss und bieten eine gigantische Aussicht bis hin zum Bodensee.
Die monolithische Erscheinung des mit verspielten Faschen, strukturiert verputzten massiven Baukörpers wiederspiegelt die innenräumliche und die statische Struktur. Das tragende System besteht aus den Aussenwänden sowie 2 sich durchs Gebäude ziehende Scheibenkerne in denen sich sämtliche Nebenräume befinden, wobei eine besondere Flexibilität der Grundrisse erreicht wird.
Das Erdgeschoss besticht durch seine starke Öffnung hin zur Seeallee und zum umgebenden Park.
In den eher geschlossenen Obergeschossen befinden sich die Hotelzimmer wobei jedes über ein sehr grosses Fenster mit fantastischem Aussicht auf die grünen Hügel St.Gallens oder über den Bodensee verfügt.
Der Hotelneubau an der Seeallee in Heiden unterstreicht mit seiner mutigen städtebaulichen Setzung die aussergewöhnliche topographische Lage der gesamten Hotelanlage. Der Turm fügt sich dank des kompakten footprints gut in den neu gestalteten Park ein, der gut an das Zentrum Heidens angebunden ist und zu einer Flaniermeile auf dem Höhengrad Heidens wird. Der klassische dreigeteilte Aufbau in Sockel- Mittelteil und Dachkrone erlaubt eine entsprechend spannende innenräumliche Verteilung der Nutzung: so liegen der Frühstückssaal sowie die Sitzungssäle im Dachgeschoss und bieten eine gigantische Aussicht bis hin zum Bodensee.
Die monolithische Erscheinung des mit verspielten Faschen, strukturiert verputzten massiven Baukörpers wiederspiegelt die innenräumliche und die statische Struktur. Das tragende System besteht aus den Aussenwänden sowie 2 sich durchs Gebäude ziehende Scheibenkerne in denen sich sämtliche Nebenräume befinden, wobei eine besondere Flexibilität der Grundrisse erreicht wird.
Das Erdgeschoss besticht durch seine starke Öffnung hin zur Seeallee und zum umgebenden Park.
In den eher geschlossenen Obergeschossen befinden sich die Hotelzimmer wobei jedes über ein sehr grosses Fenster mit fantastischem Aussicht auf die grünen Hügel St.Gallens oder über den Bodensee verfügt.
Hotelzimmer
Sitzungssaal im obersten Stock