Verhandlungsverfahren | 07/2013
Sanierung und Erweiterung der 82. Mittelschule "Am Flughafen"
Perspektive Hof
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Leitgedanken zur Lösungsentwicklung:
„Weiterbauen“ am Standort
- Erhaltung des großzügigen, südorientierten Schulhofes und seine städtebauliche Fassung im Norden
- Unverbaute Wirksamkeit der denkmalgeschützten, qualitätvollen Altbaufassaden auch auf der Hofseite, weil noch einige Zeit davon auszugehen ist, dass der Haupteingang zur Schule im Hof liegt
- Zentrale Rolle der hochwertigen historischen Treppenhalle mit ihren großzügigen Läufen, den gestalteten Geländern und den Trinkbrunnen in jeder Etage als „Gelenk“ zwischen Alt- und Neubau, moderne Weiterführung der Treppenanlage ins Unter- und Dachgeschoss
- Erhaltung der geschützten Ulme als Zentrum des „Ulmenhofes“ und der Lindengruppe im Schulhof
- Ebenerdige Orientierung des Speise- und Mehrzweckraumes in den „Ulmenhof“ und Schaffung eines attraktiven Freiraumangebotes zwischen Schulanbau und Sporthalle
- Öffnung des Grundstückes nach dem Norden, um die Ulme zu Pflegezwecken zu erreichen, aber auch, um bei Weiterbau der Straße gegebenenfalls eine attraktive Ansicht zu haben
- Der Schulanbau ist ost-west-orientiert, damit alle Schulräume ausreichend besonnt werden können. Der Altbau bleibt dabei unverstellt
- Funktionell günstiger Zusammenschluss der Nebenräume der beiden Sporthallen mit Möglichkeit von Doppelnutzungen (BWC, Gäste-WC, Nebenräume…)
- Trockene fußläufige Verbindung zwischen Schule und neuer Sporthalle durch offene Überdachung, darunter Kollektorgraben für technische Erschließung
„Weiterbauen“ am Standort
- Erhaltung des großzügigen, südorientierten Schulhofes und seine städtebauliche Fassung im Norden
- Unverbaute Wirksamkeit der denkmalgeschützten, qualitätvollen Altbaufassaden auch auf der Hofseite, weil noch einige Zeit davon auszugehen ist, dass der Haupteingang zur Schule im Hof liegt
- Zentrale Rolle der hochwertigen historischen Treppenhalle mit ihren großzügigen Läufen, den gestalteten Geländern und den Trinkbrunnen in jeder Etage als „Gelenk“ zwischen Alt- und Neubau, moderne Weiterführung der Treppenanlage ins Unter- und Dachgeschoss
- Erhaltung der geschützten Ulme als Zentrum des „Ulmenhofes“ und der Lindengruppe im Schulhof
- Ebenerdige Orientierung des Speise- und Mehrzweckraumes in den „Ulmenhof“ und Schaffung eines attraktiven Freiraumangebotes zwischen Schulanbau und Sporthalle
- Öffnung des Grundstückes nach dem Norden, um die Ulme zu Pflegezwecken zu erreichen, aber auch, um bei Weiterbau der Straße gegebenenfalls eine attraktive Ansicht zu haben
- Der Schulanbau ist ost-west-orientiert, damit alle Schulräume ausreichend besonnt werden können. Der Altbau bleibt dabei unverstellt
- Funktionell günstiger Zusammenschluss der Nebenräume der beiden Sporthallen mit Möglichkeit von Doppelnutzungen (BWC, Gäste-WC, Nebenräume…)
- Trockene fußläufige Verbindung zwischen Schule und neuer Sporthalle durch offene Überdachung, darunter Kollektorgraben für technische Erschließung
Lageplan mit städtebaulicher Einordnung und Erschließung
Schnitt A - A
Straßenansicht