Offener Wettbewerb | 06/2014
Feuerwehrhaus Lustenau
©Marte.Marte Architekten
Rendering
4. Rang / Ankauf
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt besticht durch seine reduzierte, aber einprägsame Gestaltung und die minimalistisch anmutende Baukörperplastik. Das gleichsam auf zwei Scheiben balancierende massive Betondach bildet in Verbindung mit den umlaufenden Glasfassaden der Fahrzeughalle und der Funktionsbereiche eine faszinierende Wechselwirkung von Leichtigkeit und Massivität, von Transparenz und Geschlossenheit. Die beiden eingezogenen Gebäudeecken verstärken die plastische Wirkung, suggerieren aber eine andere Bedeutung, nämlich die eines Haupteinganges.
Das Konzept, große Teile der Räume ebenerdig zu situieren, führt zu erheblichen funktionellen Zwängen und zu Kreuzungsbereichen zwischen Sauber- und Schmutzzonen, weshalb eine Schwarz-/ Weißtrennung nicht möglich ist. Der hohe Glasanteil und die weitgehende Transparenz des Feuerwehrhauses sind kaum praktikabel und würden bei Umsetzung des Projektes zu Einbußen in der Kompromisslosigkeit des Entwurfes bedeuten.
Das Konzept, große Teile der Räume ebenerdig zu situieren, führt zu erheblichen funktionellen Zwängen und zu Kreuzungsbereichen zwischen Sauber- und Schmutzzonen, weshalb eine Schwarz-/ Weißtrennung nicht möglich ist. Der hohe Glasanteil und die weitgehende Transparenz des Feuerwehrhauses sind kaum praktikabel und würden bei Umsetzung des Projektes zu Einbußen in der Kompromisslosigkeit des Entwurfes bedeuten.
©Marte.Marte Architekten
Abgabemodell
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