Verhandlungsverfahren | 10/2005
Planungsleistungen für die Erweiterung der Ammerland-Klinik in Westerstede - Leistungen für die Objektplanung nach HOAI Teil II § 15
Foto: Arne Biederbeck
Zuschlag
Architektur
Erläuterungstext
Auf dem Gelände der Ammerlandklinik Westerstede entand im Rahmen des Kooperationsprojektes Bundeswehrkrankenhaus Bad Zwischenahn und Landkreis Westerstede ein gemeinsames Klinikum. In diesem Krankenhaus werden die Synergieeffekte gemeinsamer Funktionsbereiche wie Operationsabteilung, Radiologie, etc. wirksam genutzt.
Auf der Freifläche im Südosten des Grundstückes wurde ein 4-geschossiger Neubau mit folgender Gliederung errichtet: Im Erdgeschoß befindet sich der Untersuchungs- und Behandlungsbereich in der alle notwendigen Fachuntersuchungsstellen der Bundeswehr Platz finden. Die Erdgeschossfläche umschließt zwei Innenhöfe. Auf dieser Ebene sitzen drei 3-geschossige Gebäuderiegel auf. Der direkt an die Magistrale des bestehenden Gebäudes anschließende Baukörper beinhaltet drei Bettenstationen mit jeweils 30 Betten. Im mittleren Gebäuderiegel befindet sich die Verwaltung, die Unterkünfte für Mannschaften und Offi ziere sowie Übernachtungsmöglichkeiten für ambulante Patienten werden in der Verbindungsspange angeordnet.
Orthogonal zur Hauptachse der bestehenden Magistrale führt eine neue Erschließungsachse im Erdgeschoß des Neubaus entlang. Das Ende dieser Achse ist durch die Caféteria und das Aufenthaltsgebäude abgeschlossen. Sie bilden den Vorplatz des neuen Gebäudes. Angrenzend an die Liegendkrankenvorfahrt des Klinikums entstand ein dreigeschossiges Parkdeck mit 200 Stellplätzen und ein Ergänzungsgebäude für den Rettungsdienst.
Auf der Freifläche im Südosten des Grundstückes wurde ein 4-geschossiger Neubau mit folgender Gliederung errichtet: Im Erdgeschoß befindet sich der Untersuchungs- und Behandlungsbereich in der alle notwendigen Fachuntersuchungsstellen der Bundeswehr Platz finden. Die Erdgeschossfläche umschließt zwei Innenhöfe. Auf dieser Ebene sitzen drei 3-geschossige Gebäuderiegel auf. Der direkt an die Magistrale des bestehenden Gebäudes anschließende Baukörper beinhaltet drei Bettenstationen mit jeweils 30 Betten. Im mittleren Gebäuderiegel befindet sich die Verwaltung, die Unterkünfte für Mannschaften und Offi ziere sowie Übernachtungsmöglichkeiten für ambulante Patienten werden in der Verbindungsspange angeordnet.
Orthogonal zur Hauptachse der bestehenden Magistrale führt eine neue Erschließungsachse im Erdgeschoß des Neubaus entlang. Das Ende dieser Achse ist durch die Caféteria und das Aufenthaltsgebäude abgeschlossen. Sie bilden den Vorplatz des neuen Gebäudes. Angrenzend an die Liegendkrankenvorfahrt des Klinikums entstand ein dreigeschossiges Parkdeck mit 200 Stellplätzen und ein Ergänzungsgebäude für den Rettungsdienst.
Foto: Arne Biederbeck
Foto: Arne Biederbeck
Foto: Arne Biederbeck
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