Projektwettbewerb | 07/2006
Projektwettbewerb Pflegeheim u. Sozialzentrum "Haus St. Martin Eschen"
Ansicht Süd
3. Preis
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Auszug
Die \"Ziegeldachvorschrift\" des Programms haben sich die Autoren zur Tugend gemacht in dem sie eine introvertierte Volumenkomposition in welcher die Dachlandschaft das Leitmotiv darstellt, vorschlagen. Die Flachdachanteile über Erschliessungsflächen und Eingangshallen, welche die Hauptvolumen verbinden sind diskret angeordnet, so dass sie nach aussen kaum in Erscheinung treten.
Durch die optimale Ausnutzung der Terrainkonfiguration kann das Projekt nordseitig auf 2 und südseitig auf 3 Geschossen reduziert werden, was einen effizienten Beitrag zur Integration in die Nachbarschaft mit der dominierenden Kirche und dem Friedhof darstellt.
Zufahrten, Parkplätze und Eingänge sind funktionell und räumlich gut angelegt und verflechten sich natürlicherweise mit dem Weg und Strassensystem des Ortes und dem heiminternen Erschliessungssystem. Nach dem Eintritt in die übersichtliche gut belichtete Eingangshalle organisiert sich das ganze Innenleben um zwei Innenhöfe verschiedener Dimension, welche Korridore, spezielle Räume und Gemeinschaftsbereiche zu einem abwechslungsreichen Raumgeflecht zusammenfügen und damit Beziehungen schaffen.
Als Kompensation zu dem extrem introvertierten Heimbetrieb werden, die auf 2 Etagen angeordnete Zimmer, nach Osten Westen und Süden über einen individuellen Balkon auf die weiträumige Landschaft orientiert. Lichteinfälle an alle Korridorenden ergeben diskrete Ausblicke und Lichteinfälle.
Die \"Ziegeldachvorschrift\" des Programms haben sich die Autoren zur Tugend gemacht in dem sie eine introvertierte Volumenkomposition in welcher die Dachlandschaft das Leitmotiv darstellt, vorschlagen. Die Flachdachanteile über Erschliessungsflächen und Eingangshallen, welche die Hauptvolumen verbinden sind diskret angeordnet, so dass sie nach aussen kaum in Erscheinung treten.
Durch die optimale Ausnutzung der Terrainkonfiguration kann das Projekt nordseitig auf 2 und südseitig auf 3 Geschossen reduziert werden, was einen effizienten Beitrag zur Integration in die Nachbarschaft mit der dominierenden Kirche und dem Friedhof darstellt.
Zufahrten, Parkplätze und Eingänge sind funktionell und räumlich gut angelegt und verflechten sich natürlicherweise mit dem Weg und Strassensystem des Ortes und dem heiminternen Erschliessungssystem. Nach dem Eintritt in die übersichtliche gut belichtete Eingangshalle organisiert sich das ganze Innenleben um zwei Innenhöfe verschiedener Dimension, welche Korridore, spezielle Räume und Gemeinschaftsbereiche zu einem abwechslungsreichen Raumgeflecht zusammenfügen und damit Beziehungen schaffen.
Als Kompensation zu dem extrem introvertierten Heimbetrieb werden, die auf 2 Etagen angeordnete Zimmer, nach Osten Westen und Süden über einen individuellen Balkon auf die weiträumige Landschaft orientiert. Lichteinfälle an alle Korridorenden ergeben diskrete Ausblicke und Lichteinfälle.
Erdgeschoss
Modellphoto
Obergeschoss
Schnitt
Lageplan