Gründerzentrum Hittisau

Die Modulbauweise und die dadurch mögliche Errichtung in mehreren Bauetappen sind sehr ansprechend. Die Teilung in eine Betriebshalle und einen Sockelbau wird aufgrund der dadurch eingeschränkten Nutzung in Frage gestellt. Die als Teilunterkellerung angedachte Ausbildung des Sockelgeschosses erweist sich als sehr wirtschaftlich. Die rampenartige Ausbildung und der Umgang mit dem bestehenden Gelände ist zu hinterfragen. Die konstruktiven Überlegungen gerade in Hinsicht auf die Modularität als auch der beschriebene Beitrag zur Baukultur werden positiv vermerkt.