Award / Auszeichnung | 12/2016
AKNRW: Vorbildliche Arbeitsorte in der Stadt 2016
©Christof Gemeiner
Revitalisierung der denkmalgeschützten Stadtvilla W24A
DE-40724 Hilden, Walder Straße 24a
Preis
Christof Gemeiner Architekten BDA
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2016
Projektbeschreibung
Raum zum Leben und zum Arbeiten
Das Gebäude wurde für unsere Zwecke als Architekturbüro umgebaut. Es ist also eine Arbeitsstätte, in wir als Nutzer viel Lebenszeit verbringen. Dementsprechend hoch sollte die Aufenthaltsqualität sein.
Die Arbeitsplätze berücksichtigen das Bedürfnis nach Ruhe aber auch nach Kommunikation und Austausch. So gibt Einzelarbeitsplätze für das ruhige kontemplative Arbeiten sowie Gruppenbüros für den direkten Austausch des Planungsteams. Je nach Projekt können die die Mitarbeiter auch ihre Arbeitsplätze wechseln oder mit Kollegen tauschen.
Neben dem Arbeiten gilt es aber auch zu Leben, daher gibt es zum Beispiel eine Vollküche, die auch intensiv genutzt wird, einen Ruheraum, einen Fitnessraum mit Duschbad, einen offenen Kamin zum Aufwärmen in der kalten Jahreszeit, eine Dachterrasse zum Sonnen, Außenbänke im Hof und eine Materialbibliothek.
Das Gebäude wurde für unsere Zwecke als Architekturbüro umgebaut. Es ist also eine Arbeitsstätte, in wir als Nutzer viel Lebenszeit verbringen. Dementsprechend hoch sollte die Aufenthaltsqualität sein.
Die Arbeitsplätze berücksichtigen das Bedürfnis nach Ruhe aber auch nach Kommunikation und Austausch. So gibt Einzelarbeitsplätze für das ruhige kontemplative Arbeiten sowie Gruppenbüros für den direkten Austausch des Planungsteams. Je nach Projekt können die die Mitarbeiter auch ihre Arbeitsplätze wechseln oder mit Kollegen tauschen.
Neben dem Arbeiten gilt es aber auch zu Leben, daher gibt es zum Beispiel eine Vollküche, die auch intensiv genutzt wird, einen Ruheraum, einen Fitnessraum mit Duschbad, einen offenen Kamin zum Aufwärmen in der kalten Jahreszeit, eine Dachterrasse zum Sonnen, Außenbänke im Hof und eine Materialbibliothek.
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Jury hat besonders beeindruckt, dass hier ein schmerzhafter Leerstand direkt am Rande der Hildener Innenstadt beseitigt werden konnte. Dabei ist es dem Architekten gelungen, das Gebäude unter Herausarbeitung der historischen Bedeutung des ehemaligen Wohn- und Bürogebäudes eines Fabrikationsbetriebs denkmalgerecht zu revitalisieren. Insbesondere das Konzept, Zeitspuren freizulegen und das Alte, Gebrauchte und Abgenutzte sichtbar zu machen, überzeugt. Positiv gesehen werden aber auch die überzeugend gestalteten modernen Elemente im Bereich des Eingangs und der Außentreppe, die auf die neue Nutzung hinweisen.
Die Arbeitsplätze profitieren zum einen durch die Nähe zur Innenstadt, zum anderen wird den Mitarbeitern eine hohe Arbeits- und Aufenthaltsqualität geboten. Das Angebot einer Vollküche, eines Ruheraums, eines Fitnessraums, einer Bibliothek sowie von Außenbänken im Hof wird als bemerkenswert beurteilt. Insgesamt stellt das Projekt ein gelungenes Beispiel für eine vorbildlich gestaltete und integrierte Umnutzung einer historischen Stadtvilla dar.
Die Arbeitsplätze profitieren zum einen durch die Nähe zur Innenstadt, zum anderen wird den Mitarbeitern eine hohe Arbeits- und Aufenthaltsqualität geboten. Das Angebot einer Vollküche, eines Ruheraums, eines Fitnessraums, einer Bibliothek sowie von Außenbänken im Hof wird als bemerkenswert beurteilt. Insgesamt stellt das Projekt ein gelungenes Beispiel für eine vorbildlich gestaltete und integrierte Umnutzung einer historischen Stadtvilla dar.
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Margot Gottschling
©Christof Gemeiner