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Gutachterverfahren | 07/2011

„Ersatz Gebäude 451“ der Lufthansa Cargo AG

1. Preis JSK Architekten

1. Preis JSK Architekten

ein 1. Preis

JSK Internationale Generalplanung/Projektsteuerung GmbH (vormals: J S K International Architekten und Ingenieure GmbH)

Architektur

Erläuterungstext

Beim geladenen Gutachterverfahren für das neue Büro- und Verwaltungsgebäude für die Lufthansa Cargo AG am Frankfurter Flughafen, hat JSK-Architekten einen ersten Preis gewonnen.

Im neuen Büro- und Verwaltungsgebäude wird der zukünftige Bürobedarf der Lufthansa Cargo AG gedeckt. Der Kantinen-, Bistro- und Retailbereich wird zusätzlich durch die Mitarbeiter, Trainer und Schulungsteilnehmer der benachbarten Lufthansa Flight Training GmbH genutzt. Die Planung der Architektur garantiert ein optimales Verhältnis von Wirtschaftlichkeit und Funktionalität und ist dabei flexibel nutzbar, so dass Änderungen von Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufen räumlich Rechnung getragen werden kann.
Die Ausloberin legt für die Planung, Herstellung und den Betrieb des neuen Büro- und Verwaltungsgebäudes großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit, und strebt eine DGNB Gold Zertifizierung an.

Städtebaulich befindet sich das Gebäude in direkter Nachbarschaft zu dem Schulungszentrum und dem Flight Training Centre der Lufthansa. Die Freiraumplanung sieht eine Platzgestaltung vor, die die drei Gebäude zu einem Ensemble zusammenfasst.

Die Lufthansa Cargo AG steht für weltweite, effiziente und maßgeschneiderte Logistiklösungen. „Networking the World“ ist ihr Slogan und ähnlich funktioniert das geplante Verwaltungsgebäude. Das Gebäude gliedert sich horizontal in zwei Bereiche: einen Sockel und „Boxen“ die auf dem Sockel sitzen. der Sockel beinhaltet öffentliche und gemeinschaftlich genutzte Funktionen, die „Boxen“ beinhalten die Büroflächen und sind formal angelehnt an das Bild eines Luftfrachtcontainers. Die Haupterschließung erfolgt über eine Magistrale - diese formt das Rückgrat der internen Vernetzung. Großzügig und offen gestaltet, vernetzt und verbindet sie horizontal und vertikal und wird zum kommunikativen Bereich in dem Gebäude. Die „Boxen“ formen 400 qm große Module und bilden so ein Bürogebäude mit kleinteiliger Büronutzung (< 400 qm BGF/NE). Dadurch wird eine flexibel bespielbare Fläche geboten, die leicht auf die vielfältigen Tätigkeiten und Arbeitsweisen der Lufthansa Cargo AG reagieren kann- so hat man zu jeder Zeit ein „maßgeschneidertes Gebäude“.
1. Preis JSK Architekten

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