Nichtoffener Wettbewerb | 07/2017
Feuerwehr- und Baubetriebshofstandort
Lageplan
Engere Wahl
Architektur
Erläuterungstext
Freiraumkonzept
So wie der Neubau den Ortseingang von Titz markiert macht vor dem Haupteingang ein kleiner öffentlicher Platz eine einladende Geste. Hier befindet sich zudem zukünftig die Bushaltestelle, so dass die wichtigen öffentlichen Nutzungen gebündelt werden.
Auf zwei Seiten fassen der Eingangstrakt und die Fahrzeughalle den Platz während die gegenüberliegende Ecke durch das Wartehäuschen besetzt wird. Drei Stufen führen zur eigentlichen Platzfläche mit einer großen Bank als Sitzgelegenheit. Eine Rasenfläche mit Heckenstreifen (Carpinus betulus) und Fahnenmasten vervollständigen die Ausstattung. Die Materialität der Architektur wird im Freiraum fortgesetzt: Der Platz ist mit rotem Ziegel gepflastert während die Bushaltestelle aus Profilbauglas besteht. Die beiden Bänke entwickeln sich aus dem Bodenbelag und erhalten eine Sitzauflage aus Holz. Die Bushaltestelle wird hinterleuchtet und markiert so auch in der Nacht den Ortseingang.
Entlang der Landstraße begleiten weiter Heckenstreifen (Carpinus betulus) die lange Fassade des Bauhofs. Die Asphaltflächen von Bauhof und Feuerwehr werden durch Bodenmarkierung gestaltet. Große Inschriften („Freiwillige Feuerwehr“ und „Bauhof“ markieren die jeweiligen Zufahrten. Viererreihen aus Feldahorn (Acer campestre) fassen an mehreren Stellen den Raum und bieten Sichtschutz zur Nachbarschaft.
Entlang des Bachlaufs als Übergang zu Landschaftsraum ermöglicht ein Wirtschaftsweg sowohl die Pflege des Bachs als auch die Nutzung in der Freizeit durch Spaziergänger oder Radfahrer. Begleitet wird dieser durch eine Reihe Grau-Pappeln (Populus × canescens), die traditionelle Windschutzgehölze sind. Sie schaffen gleichsam einen Filter zwischen Agrarlandschaft und dem neuem Gewerbegebiet.
So wie der Neubau den Ortseingang von Titz markiert macht vor dem Haupteingang ein kleiner öffentlicher Platz eine einladende Geste. Hier befindet sich zudem zukünftig die Bushaltestelle, so dass die wichtigen öffentlichen Nutzungen gebündelt werden.
Auf zwei Seiten fassen der Eingangstrakt und die Fahrzeughalle den Platz während die gegenüberliegende Ecke durch das Wartehäuschen besetzt wird. Drei Stufen führen zur eigentlichen Platzfläche mit einer großen Bank als Sitzgelegenheit. Eine Rasenfläche mit Heckenstreifen (Carpinus betulus) und Fahnenmasten vervollständigen die Ausstattung. Die Materialität der Architektur wird im Freiraum fortgesetzt: Der Platz ist mit rotem Ziegel gepflastert während die Bushaltestelle aus Profilbauglas besteht. Die beiden Bänke entwickeln sich aus dem Bodenbelag und erhalten eine Sitzauflage aus Holz. Die Bushaltestelle wird hinterleuchtet und markiert so auch in der Nacht den Ortseingang.
Entlang der Landstraße begleiten weiter Heckenstreifen (Carpinus betulus) die lange Fassade des Bauhofs. Die Asphaltflächen von Bauhof und Feuerwehr werden durch Bodenmarkierung gestaltet. Große Inschriften („Freiwillige Feuerwehr“ und „Bauhof“ markieren die jeweiligen Zufahrten. Viererreihen aus Feldahorn (Acer campestre) fassen an mehreren Stellen den Raum und bieten Sichtschutz zur Nachbarschaft.
Entlang des Bachlaufs als Übergang zu Landschaftsraum ermöglicht ein Wirtschaftsweg sowohl die Pflege des Bachs als auch die Nutzung in der Freizeit durch Spaziergänger oder Radfahrer. Begleitet wird dieser durch eine Reihe Grau-Pappeln (Populus × canescens), die traditionelle Windschutzgehölze sind. Sie schaffen gleichsam einen Filter zwischen Agrarlandschaft und dem neuem Gewerbegebiet.