Nichtoffener Wettbewerb | 12/2013
Karl-Olga-Park: Gesundheitseinrichtungen und Wohnungen mit Service
Lageplan
2. Preis
franz ondra architekten+generalplaner
Architektur
Tragwerksplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Verlängerung des Kar-Olga-Parks nach Osten wird als zusammenhängender Grünzug begrüßt.
Im Norden des Parks werden zwei Parallele Baustreifen entwickelt: Zur Straße hin als lange Lärmschutzwand, im Inneren zum Park hin als offenes Parkfeld.
Beide Bebauungsmuster werden als gut auf die Situation reagierend bewerte – auch im Falle der Aufgabe des bestehenden KOH. Die Typologie als zwei- bzw. Vierspänner ist gut.
Es entstehen durch die Durchgrünung und den Parkbezug gute Adressen. Grundsätzlich entstehen gute Grundrisse. Der Vorschlag wäre aber, die Wohnungen bzw. Gebäude so zu drehen, dass die 3-Zimmer-Wohnungen der östlichen 3 Häuser nach Süden oder Südwesten zeigen. Die Balkone sind für gehobene Ansprüche zu klein.
Die pavillonartige Anlage der Gesundheitseinrichtungen rückt zum Teil von der Löwenthaler-Str. ab, eröffnet dadurch angemessene Bereiche für Parkierung und einen Eingangshof, der mit dem Park verbunden ist.
Insgesamt entsteht um den Park eine neue, als angemessen empfundene städtebauliche Körnung.
Zu den Gesundheitseinrichtungen ist anzumerken:
Das Gesundheitszentrum ist mit seinen 3 ineinander greifenden Baukörpern sehr wirtschaftlich konzipiert und nachvollziehbar geschichtet.
Im EG ist der Eingangsbereich grosszügig und gut organisiert.
Die geriatrische Abeilung mit zentralem Pflegestützpunkt ist sehr gut organisiert.
Die Pflegegruppen folgen dem gleichen effektiven Ordnungsprinzip mit zentralen Stützpunkten und Aufenthaltsräumen.
Die Anordnung der Nasszellen im Pflegebereich ist nicht optimal organisiert und muss überarbeitet werden.
Die Altenpflegeschule im 1. OG des westlichen Baukörpers ist gut organisiert,
Im Norden des Parks werden zwei Parallele Baustreifen entwickelt: Zur Straße hin als lange Lärmschutzwand, im Inneren zum Park hin als offenes Parkfeld.
Beide Bebauungsmuster werden als gut auf die Situation reagierend bewerte – auch im Falle der Aufgabe des bestehenden KOH. Die Typologie als zwei- bzw. Vierspänner ist gut.
Es entstehen durch die Durchgrünung und den Parkbezug gute Adressen. Grundsätzlich entstehen gute Grundrisse. Der Vorschlag wäre aber, die Wohnungen bzw. Gebäude so zu drehen, dass die 3-Zimmer-Wohnungen der östlichen 3 Häuser nach Süden oder Südwesten zeigen. Die Balkone sind für gehobene Ansprüche zu klein.
Die pavillonartige Anlage der Gesundheitseinrichtungen rückt zum Teil von der Löwenthaler-Str. ab, eröffnet dadurch angemessene Bereiche für Parkierung und einen Eingangshof, der mit dem Park verbunden ist.
Insgesamt entsteht um den Park eine neue, als angemessen empfundene städtebauliche Körnung.
Zu den Gesundheitseinrichtungen ist anzumerken:
Das Gesundheitszentrum ist mit seinen 3 ineinander greifenden Baukörpern sehr wirtschaftlich konzipiert und nachvollziehbar geschichtet.
Im EG ist der Eingangsbereich grosszügig und gut organisiert.
Die geriatrische Abeilung mit zentralem Pflegestützpunkt ist sehr gut organisiert.
Die Pflegegruppen folgen dem gleichen effektiven Ordnungsprinzip mit zentralen Stützpunkten und Aufenthaltsräumen.
Die Anordnung der Nasszellen im Pflegebereich ist nicht optimal organisiert und muss überarbeitet werden.
Die Altenpflegeschule im 1. OG des westlichen Baukörpers ist gut organisiert,
WEGE UND PLÄTZE
Innere Organisation
Erdgeschoss
1. Obergeschoss
Modelansicht von Süd-Ost
Der Eingangshof