Nichtoffener Wettbewerb | 06/2010
Erweiterung Intensivstation LKH Bruck an der Mur
2. Preis
Architekturbüro Müller & Hohenwarter GesnbR
Architektur
Erläuterungstext
1. Entwurfsgedanken und Grundlagen
- Gebäudestruktur:
Weiterführen der vorhandenen orthogonalen Ordnung auf der Nordseite
Damit Zukunftssicherheit: Ein klares Erweiterungssystem für die gesamte Nordseite
Erschließung: Durch 90° Drehung, Vermeidung von Einschränkungen durch die ( parallellele ) Bundtiefe
Kompakte Gebäudefiguration mit günstigem Oberfläche – Volumen - Verhältniss
Wirtschaftliches Erschließungskonzept: Strenge H - Anordnung der Flurwege:
Kurze und breite, statt langer und schmaler Gänge. Stirn-Fenster bzw. Oberlicht schaffen Raumqualität.
Explizit Übernahme vorgefundener Elemente: lagernde Fassadenflächen, Bandfenster, Rechteckpfeiler
2. Konstruktive und bautechnische Entwurfsbeschreibung
- Gebäuderohbau
Statik: Primär – Tragsystem aus 4 flächigen, raumhohen Schotten, als Stahlbetonkonstruktion
Tragwirkung über gebäudehohe Schotten; Regelöffnungen für Türen, Innenfenster und Installationen
Im Bereich des vorhandenen Bauwerks: Aufbeton auf vorhandener Ortbetondecke als „verlorene
Schalung“, ohne dauernde Lasteinleitung ( eventuell Unterstellung während der Aushärtungsphase )
- Gebäudetechnik
Integration des Technikgeschosses in die Gebäudehülle, und Anschluss an vorhandene Dachzentrale.
Führung und Verteilung aller Installationen über den Deckenzwischenraum von oben
Raumklimatisierung mit kontrollierter Wärmerückgewinnung und adiabater Kühlung
Im Westen Doppelfassade mit Sonnenschutzlamellen und kontrollierter Lüftung im Bereich Intensiv
Im Osten raumhohe Fensterfassade mit Öffnungsflügeln und aussenliegendem Sonnenschutz
Intensivpflegesystem mit doppelten Deckengondeln für freien Grundriss
- Gebäudeausbau
Großzügiger Zuschnitt und sinnvolle Belichtung der Flurzonen
Helle und freundliche Atmosphäre: raumhohe Alu-Glas-Fassade, Gipskartonwände,
Wo möglich, naturnahe Materialien: Linoleum Bodenbeläge, helle Holztüren, Aluminium naturhell
- Konstruktive und bautechnische Entwurfsbeschreibung
Kompakte und rationale Gebäudeordnung
Bewährte und erprobte Konstruktionen, auch für die schwierige Überbrückung
Wirtschaftliche Stützweiten von maximal 10 m
- Gebäudestruktur:
Weiterführen der vorhandenen orthogonalen Ordnung auf der Nordseite
Damit Zukunftssicherheit: Ein klares Erweiterungssystem für die gesamte Nordseite
Erschließung: Durch 90° Drehung, Vermeidung von Einschränkungen durch die ( parallellele ) Bundtiefe
Kompakte Gebäudefiguration mit günstigem Oberfläche – Volumen - Verhältniss
Wirtschaftliches Erschließungskonzept: Strenge H - Anordnung der Flurwege:
Kurze und breite, statt langer und schmaler Gänge. Stirn-Fenster bzw. Oberlicht schaffen Raumqualität.
Explizit Übernahme vorgefundener Elemente: lagernde Fassadenflächen, Bandfenster, Rechteckpfeiler
2. Konstruktive und bautechnische Entwurfsbeschreibung
- Gebäuderohbau
Statik: Primär – Tragsystem aus 4 flächigen, raumhohen Schotten, als Stahlbetonkonstruktion
Tragwirkung über gebäudehohe Schotten; Regelöffnungen für Türen, Innenfenster und Installationen
Im Bereich des vorhandenen Bauwerks: Aufbeton auf vorhandener Ortbetondecke als „verlorene
Schalung“, ohne dauernde Lasteinleitung ( eventuell Unterstellung während der Aushärtungsphase )
- Gebäudetechnik
Integration des Technikgeschosses in die Gebäudehülle, und Anschluss an vorhandene Dachzentrale.
Führung und Verteilung aller Installationen über den Deckenzwischenraum von oben
Raumklimatisierung mit kontrollierter Wärmerückgewinnung und adiabater Kühlung
Im Westen Doppelfassade mit Sonnenschutzlamellen und kontrollierter Lüftung im Bereich Intensiv
Im Osten raumhohe Fensterfassade mit Öffnungsflügeln und aussenliegendem Sonnenschutz
Intensivpflegesystem mit doppelten Deckengondeln für freien Grundriss
- Gebäudeausbau
Großzügiger Zuschnitt und sinnvolle Belichtung der Flurzonen
Helle und freundliche Atmosphäre: raumhohe Alu-Glas-Fassade, Gipskartonwände,
Wo möglich, naturnahe Materialien: Linoleum Bodenbeläge, helle Holztüren, Aluminium naturhell
- Konstruktive und bautechnische Entwurfsbeschreibung
Kompakte und rationale Gebäudeordnung
Bewährte und erprobte Konstruktionen, auch für die schwierige Überbrückung
Wirtschaftliche Stützweiten von maximal 10 m
2.Preis Arbeitsmodell