Mehrfachbeauftragung | 03/2016
Erneuerung Pflegezentrum Bethanien
©ARP ArchitektenPartnerschaft Stuttgart GbR
Lageplan
2. Rang / Zur Überarbeitung aufgefordert
ARP Architektenpartnerschaft Stuttgart GbR
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliche Erläuterung
Das Plangebiet ist Teil einer in sich homogen gestalteten Siedlungserweiterung im Stile der 1960/70er Jahre am nordwestlichen Ortsrand von Stuttgart-Möhringen.
Ziel ist im Kontrast zum bisherigen großmaßstäblichen Pflegeheim ein kleinteiliges Bauensemble mit individuellem Charakter zu schaffen:
Ablesbare, winkelförmige „Wohnhäuser“ gruppieren sich um einen gemeinsame „Grüne Mitte“ und beziehen das Gebäude der bestehenden Gerontopsychiatrie ein.
Die Integration in die Bestandssiedung wird erreicht, indem die Qualitäten der bestehenden Siedlung weitergeführt werden:
- Raumbildung durch gegliederte Baukörper
- Erschließung von außen (Besucherparkplätze, TG, Ver-/Entsorgung) und damit verbunden
- verkehrsfreie durchgrünte Innenbereiche mit hoher Aufenthaltsqualität.
Die Gebäudegliederung und Höhenentwicklung bietet einen „menschlichen Maßstab“ und schafft neue Qualitäten für den öffentlichen, halböffentlichen und den privaten Raum.
Wohnen in Hausgemeinschaften
Die Wohngruppen mit jeweils 15 Bewohner/innen bieten
- attraktive Wohn-/Essbereiche mit unterschiedlicher Ausprägung sowie
- räumliche Angebote für Rückzugsmöglichkeiten mit mehr Privatsphäre.
Die Anordnung der Bewohnerzimmer unterstützt den Gedanken des gemeinsamen Wohnens in einer Wohngemeinschaft mit dem Wohn-/Essbereich als Mittelpunkt der Gemeinschaft.
Die Hausgemeinschaften die auf einer Etage liegen unterscheiden sich. Identitätsstiftend wirkt sich aus, dass die Lage des Wohn-/Essbereichs, die Blickbeziehungen nach Außen und die Anordnung der Funktionsräume variieren ohne jedoch die Pflegeabläufe zu beeinträchtigen. Es lassen sich Wohngruppen mit differenzierten Pflegemilieus verwirklichen.
Das Plangebiet ist Teil einer in sich homogen gestalteten Siedlungserweiterung im Stile der 1960/70er Jahre am nordwestlichen Ortsrand von Stuttgart-Möhringen.
Ziel ist im Kontrast zum bisherigen großmaßstäblichen Pflegeheim ein kleinteiliges Bauensemble mit individuellem Charakter zu schaffen:
Ablesbare, winkelförmige „Wohnhäuser“ gruppieren sich um einen gemeinsame „Grüne Mitte“ und beziehen das Gebäude der bestehenden Gerontopsychiatrie ein.
Die Integration in die Bestandssiedung wird erreicht, indem die Qualitäten der bestehenden Siedlung weitergeführt werden:
- Raumbildung durch gegliederte Baukörper
- Erschließung von außen (Besucherparkplätze, TG, Ver-/Entsorgung) und damit verbunden
- verkehrsfreie durchgrünte Innenbereiche mit hoher Aufenthaltsqualität.
Die Gebäudegliederung und Höhenentwicklung bietet einen „menschlichen Maßstab“ und schafft neue Qualitäten für den öffentlichen, halböffentlichen und den privaten Raum.
Wohnen in Hausgemeinschaften
Die Wohngruppen mit jeweils 15 Bewohner/innen bieten
- attraktive Wohn-/Essbereiche mit unterschiedlicher Ausprägung sowie
- räumliche Angebote für Rückzugsmöglichkeiten mit mehr Privatsphäre.
Die Anordnung der Bewohnerzimmer unterstützt den Gedanken des gemeinsamen Wohnens in einer Wohngemeinschaft mit dem Wohn-/Essbereich als Mittelpunkt der Gemeinschaft.
Die Hausgemeinschaften die auf einer Etage liegen unterscheiden sich. Identitätsstiftend wirkt sich aus, dass die Lage des Wohn-/Essbereichs, die Blickbeziehungen nach Außen und die Anordnung der Funktionsräume variieren ohne jedoch die Pflegeabläufe zu beeinträchtigen. Es lassen sich Wohngruppen mit differenzierten Pflegemilieus verwirklichen.
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Ebene 0
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Regelgeschoss
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