Mehrfachbeauftragung | 11/2015
Kaiserstraße / Friedrichstraße
Ansicht Nord
1. Rang
Architektur
silands | Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten PartG mbB
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Entwurf überzeugt dadurch, dass grosse und mächtige Strukturen der Umgebung in einer selbstverständlichen Haltung akzeptiert und dann gekonnt in das umgebende Kleinformat überführt werden.
Dadurch entsteht eine Silhouette die dem Ort angemessen ist, aber auch die Verpflichtung übernehmen muss unterschiedlichen Nutzungen einen unterschiedlichen Ausdruck nach aussen zu vermitteln.
Das Spiel mit den Gebäudehöhen reagiert vortrefflich auf den Ort.
Durch Anordnung der Baukörper entsteht ein wohlproportionierter Innenhof, der auch von diesem Spiel der Höhen profitiert.
Die Tiefgarage funktioniert hinsichtlich der Lage der Zufahrt, der Zufahrtsbreite und der inneren Organisation sehr gut. Die Einhausung kostet zwar Nutzfläche, ist aber die richtige Antwort auf die Situation.
Der Jury ist auch positiv aufgefallen, dass Diakonie und Tagespflege übereinander organisiert sind und sich angenehm auch zum Innenhof orientieren.
Die Fassadensprache ist sowohl für den Ort, als auch für die Nutzung angemessen und vermittelt, bezogen auf das vorgetragene hochwertige Material, eine gewisse Wertigkeit.
Spannend legt sich eine Parallelverbindung für Fussgänger von Nordwesten aus der Stadt kommend entlang des südlichen Gebäudeteils bis zur Kaiserstrasse.
Der Entwurf ist hinsichtlich der inneren Organisation der Tragstruktur und Flächenbeanspruchung des Grundstücks wirtschaftlich.
Der Entwurf bedarf erst einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Vorgetragenen, nach dieser Betrachtung, bezogen auf den Ort, die architektonische Ausformulierung und die vorgetragene Lösung der geforderten Inhalte steht aber fest, dass dieser Beitrag eine hervorragende Antwort auf die gestellte Aufgabe ist.
Dadurch entsteht eine Silhouette die dem Ort angemessen ist, aber auch die Verpflichtung übernehmen muss unterschiedlichen Nutzungen einen unterschiedlichen Ausdruck nach aussen zu vermitteln.
Das Spiel mit den Gebäudehöhen reagiert vortrefflich auf den Ort.
Durch Anordnung der Baukörper entsteht ein wohlproportionierter Innenhof, der auch von diesem Spiel der Höhen profitiert.
Die Tiefgarage funktioniert hinsichtlich der Lage der Zufahrt, der Zufahrtsbreite und der inneren Organisation sehr gut. Die Einhausung kostet zwar Nutzfläche, ist aber die richtige Antwort auf die Situation.
Der Jury ist auch positiv aufgefallen, dass Diakonie und Tagespflege übereinander organisiert sind und sich angenehm auch zum Innenhof orientieren.
Die Fassadensprache ist sowohl für den Ort, als auch für die Nutzung angemessen und vermittelt, bezogen auf das vorgetragene hochwertige Material, eine gewisse Wertigkeit.
Spannend legt sich eine Parallelverbindung für Fussgänger von Nordwesten aus der Stadt kommend entlang des südlichen Gebäudeteils bis zur Kaiserstrasse.
Der Entwurf ist hinsichtlich der inneren Organisation der Tragstruktur und Flächenbeanspruchung des Grundstücks wirtschaftlich.
Der Entwurf bedarf erst einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Vorgetragenen, nach dieser Betrachtung, bezogen auf den Ort, die architektonische Ausformulierung und die vorgetragene Lösung der geforderten Inhalte steht aber fest, dass dieser Beitrag eine hervorragende Antwort auf die gestellte Aufgabe ist.
©Braunger Wörtz Architekten
Lageplan
Fassadenschnitt
©Braunger Wörtz Architekten
Tafel_01
©Braunger Wörtz Architekten
Tafel_02
©Braunger Wörtz Architekten
Tafel_03