Offener Wettbewerb (auch für Studenten) | 11/2012
Innenraumplanung der Club-Lounge mit Hospitality-Charakter
AIDA Lounge
2. Preis
Preisgeld: 2.000 EUR
Erläuterungstext
Die Lounge des Schauspielhauses wird räumlich neu organisiert. Die neue Trennwand zum Erschließungsflur wird genutzt, um der AIDA-Lounge eine eindeutig gefasste Raumstruktur zu geben.
Zwischen Glasfassade und den Wänden zu den Erschließungsbereichen wird die neue Lounge durch zwei gegenüberliegenden Bars aufgespannt.
In der Mitte des Raums befinden sich Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Verweilqualitäten und es verbleibt ausreichend Fläche und Bewegungsraum für die Besucher. Außerdem wird auf der Saalseite ein Kubus als “Salon“ eingesetzt, der die Möglichkeit bietet, in kleiner Runde zurückgezogen zusammenzusitzen.
An der Decke wird der zentrale Loungebereich durch eine bündige Lichtleiste gefasst. Die Sitzbereiche “Club“ und “Lounge“ erhalten zusätzlich differenzierte Beleuchtungsarten in Form von Pendelleuchten bzw. einem hinterleuchtetem Deckensegel.
Zwischen Glasfassade und den Wänden zu den Erschließungsbereichen wird die neue Lounge durch zwei gegenüberliegenden Bars aufgespannt.
In der Mitte des Raums befinden sich Sitzgelegenheiten unterschiedlicher Verweilqualitäten und es verbleibt ausreichend Fläche und Bewegungsraum für die Besucher. Außerdem wird auf der Saalseite ein Kubus als “Salon“ eingesetzt, der die Möglichkeit bietet, in kleiner Runde zurückgezogen zusammenzusitzen.
An der Decke wird der zentrale Loungebereich durch eine bündige Lichtleiste gefasst. Die Sitzbereiche “Club“ und “Lounge“ erhalten zusätzlich differenzierte Beleuchtungsarten in Form von Pendelleuchten bzw. einem hinterleuchtetem Deckensegel.
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Design adaptiert mit einer sehr klaren Linienführung den Markenauftritt des Festspielhauses Baden-Baden.
Flächen und Formen sind funktional geprägt und setzen dadurch Akzente. Besonders gelungen scheint die Nutzung der Glasfront durch den weißen Rahmen und die dort mögliche maximale Bestuhlung.
Als strukturgebendes Element überzeugt die weiße Sitzbank.
Die weitere Möblierung hätte etwas platzsparender ausfallen können, um noch mehr Sitzgelegenheiten zu schaffen.
Der Umbau der bestehenden Bar verringert den benötigten Arbeitsbereich, die geforderten
Präsentationsflächen fehlen in dem Entwurf.
Flächen und Formen sind funktional geprägt und setzen dadurch Akzente. Besonders gelungen scheint die Nutzung der Glasfront durch den weißen Rahmen und die dort mögliche maximale Bestuhlung.
Als strukturgebendes Element überzeugt die weiße Sitzbank.
Die weitere Möblierung hätte etwas platzsparender ausfallen können, um noch mehr Sitzgelegenheiten zu schaffen.
Der Umbau der bestehenden Bar verringert den benötigten Arbeitsbereich, die geforderten
Präsentationsflächen fehlen in dem Entwurf.