Nichtoffener Wettbewerb | 06/2012
Innenstadt
Perspektive Kirchplatz
3. Preis
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Auszüge aus dem Protokoll des Preisgerichts
Ziel des Verfassers ist es, dem momentanen fragmentarischen Stadtbild Rahdens ein einheitliches Gesicht zu geben. Dazu schlägt er ein einheitliches Material, dass sich in der Farbigkeit von dem Bestand ableitet und eine Produktfamilie zum Thema Ausstattung als wesentliche Elemente der Gestaltung, die im gesamten Innenstadtbereich Anwendung finden, vor.
Die räumliche Qualität des Kirchplatzes wird durch eine Stufenanlage sehr gelungen herausgearbeitet. Diese Stufenanlage umschließt das eigentliche Kirchenumfeld und hebt diesen Bereich stadträumlich besonders hervor. Ein barrierefreier Zugang zur Kirche ist vorgesehen. Die geschützte Lindenreihe wird erhalten. Die Fläche unter den Bäumen wird aus einer wassergebundenen Decke hergestellt. Sie bietet Aufenthaltsmöglichkeiten durch eingestreute Sitzelemente auf dem Platz. Der Verfasser ermöglicht so eine multifunktionale Nutzung, wie z.B. durch einem Weihnachts- oder Wochenmarkt. Durch die Grüneinbindung am Gemeindehaus wird eine Verbindung zu der vorhandenen Grünanlage angedeutet.
Die neu vorgeschlagene Wegeverbindung zwischen Kirchplatz und Glindower Platz ist positiv herauszustellen. Die zurückhaltende Gestaltung und Gliederung an der Katzengasse mit der vorgeschlagenen Neuanbindung an die Gerichtsstraße ist stimmig. Dieses trifft auch auf die Anbindung der Katzengasse an die Winkelstraße zu. (…) Der Entwurf ist in vielen Teilen gut durchgearbeitet. (…) Lichtkonzept und Möblierung unterstützen den konzeptionellen Ansatz des Beitrages. Die Wirtschaftlichkeit ist als angemessen zu bezeichnen.
Ziel des Verfassers ist es, dem momentanen fragmentarischen Stadtbild Rahdens ein einheitliches Gesicht zu geben. Dazu schlägt er ein einheitliches Material, dass sich in der Farbigkeit von dem Bestand ableitet und eine Produktfamilie zum Thema Ausstattung als wesentliche Elemente der Gestaltung, die im gesamten Innenstadtbereich Anwendung finden, vor.
Die räumliche Qualität des Kirchplatzes wird durch eine Stufenanlage sehr gelungen herausgearbeitet. Diese Stufenanlage umschließt das eigentliche Kirchenumfeld und hebt diesen Bereich stadträumlich besonders hervor. Ein barrierefreier Zugang zur Kirche ist vorgesehen. Die geschützte Lindenreihe wird erhalten. Die Fläche unter den Bäumen wird aus einer wassergebundenen Decke hergestellt. Sie bietet Aufenthaltsmöglichkeiten durch eingestreute Sitzelemente auf dem Platz. Der Verfasser ermöglicht so eine multifunktionale Nutzung, wie z.B. durch einem Weihnachts- oder Wochenmarkt. Durch die Grüneinbindung am Gemeindehaus wird eine Verbindung zu der vorhandenen Grünanlage angedeutet.
Die neu vorgeschlagene Wegeverbindung zwischen Kirchplatz und Glindower Platz ist positiv herauszustellen. Die zurückhaltende Gestaltung und Gliederung an der Katzengasse mit der vorgeschlagenen Neuanbindung an die Gerichtsstraße ist stimmig. Dieses trifft auch auf die Anbindung der Katzengasse an die Winkelstraße zu. (…) Der Entwurf ist in vielen Teilen gut durchgearbeitet. (…) Lichtkonzept und Möblierung unterstützen den konzeptionellen Ansatz des Beitrages. Die Wirtschaftlichkeit ist als angemessen zu bezeichnen.
Lageplan Kirchplatz
Lageplan Katzengasse
Lageplan Alter Marktplatz
Perspektive Alter Marktplatz
Ausstattung
Beleuchtungsplan