Offener einstufiger städtebaulicher Ideenwettbewerb | 02/2006
Christian-Weber-Platz
Perspektive 1
3. Preis
rainer Heinz architektur + stadtplanung
Architektur
Tobias Frauscher Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Leitgedanken
Ausgangssituation
Neben dem Marktplatz bildet der Christian-Weber-Platz einen zweiten stadträumlichen Schwerpunkt im Stadtgefüge, allerdings mit den bekannten stadträumlichen Problemen bezüglich
- Monostrukturierung des Angebots
- Dimensionierung
- Qualität der baulichen Platzkanten
- Atmosphäre
Die neue Platzgestaltung bietet die Chance – neben den dort stattfindenden Events –
wieder eine Kultur des Verweilens zu ermöglichen.
Konzept
Unser Konzept zeigt eine starke, eigenständige Platzmitte, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, und sich in Kontrast zur umliegenden Bebauung präsentiert.
Ein kräftiges Baumvolumen bildet den Kontrapunkt zu den grossflächigen Geschäftsfassaden.
Unter dem Blätterdach entsteht ein eigenständiges Raumgefühl und eine lebendige Atmosphäre.
Die Bäume spielen mit dem Tageslicht und dienen als „Lichtfänger“ bei Nacht.
Der eingefügte „Pocketgarden“ wird gegenüber dem restlichen Platz durch eine Doppelstufe bzw. Sitzstufen leicht erhöht;
Er bietet die Möglichkeit zum Sitzen, liegen, ausspannen und kommunizieren.
Die Talstrasse wird verkehrsberuhigt zum Teil des Platzes.
Zusätzlich sollte der Stadtraum durch Gastronomien – wenn möglich in den angrenzenden Gebäuden – belebt werden. Im „Pocketgarden“ wird ein Pavillion mit möglicher Nutzung als Espressobar vorgeschlagen.
Beläge
Wassergebundene Wegedecke könnte im Bereich des Baumhains in Kontrast zu grossformatigen Platten auf der restlichen Platzfläche stehen,
sowie kleinformatigeres Pflaster die sonstigen Fussgängerbereiche im Bereich der Talstrasse, sowie die Passagen und Gassen bis zum Marktplatz zusammenfassen.
Ausgangssituation
Neben dem Marktplatz bildet der Christian-Weber-Platz einen zweiten stadträumlichen Schwerpunkt im Stadtgefüge, allerdings mit den bekannten stadträumlichen Problemen bezüglich
- Monostrukturierung des Angebots
- Dimensionierung
- Qualität der baulichen Platzkanten
- Atmosphäre
Die neue Platzgestaltung bietet die Chance – neben den dort stattfindenden Events –
wieder eine Kultur des Verweilens zu ermöglichen.
Konzept
Unser Konzept zeigt eine starke, eigenständige Platzmitte, die die Aufmerksamkeit auf sich zieht, und sich in Kontrast zur umliegenden Bebauung präsentiert.
Ein kräftiges Baumvolumen bildet den Kontrapunkt zu den grossflächigen Geschäftsfassaden.
Unter dem Blätterdach entsteht ein eigenständiges Raumgefühl und eine lebendige Atmosphäre.
Die Bäume spielen mit dem Tageslicht und dienen als „Lichtfänger“ bei Nacht.
Der eingefügte „Pocketgarden“ wird gegenüber dem restlichen Platz durch eine Doppelstufe bzw. Sitzstufen leicht erhöht;
Er bietet die Möglichkeit zum Sitzen, liegen, ausspannen und kommunizieren.
Die Talstrasse wird verkehrsberuhigt zum Teil des Platzes.
Zusätzlich sollte der Stadtraum durch Gastronomien – wenn möglich in den angrenzenden Gebäuden – belebt werden. Im „Pocketgarden“ wird ein Pavillion mit möglicher Nutzung als Espressobar vorgeschlagen.
Beläge
Wassergebundene Wegedecke könnte im Bereich des Baumhains in Kontrast zu grossformatigen Platten auf der restlichen Platzfläche stehen,
sowie kleinformatigeres Pflaster die sonstigen Fussgängerbereiche im Bereich der Talstrasse, sowie die Passagen und Gassen bis zum Marktplatz zusammenfassen.
Perspektive 1
nightscape
nightscape
Perspektive 2
Perspektive 2