Offener Wettbewerb | 09/2007
Kulturprojekt Marstall - Offener Ideenwettbewerb für die künftige Nutzung des Marstallgebäudes
Plan 01
Engere Wahl
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Die Intention des Entwurfs, eine Einheit aus Alt- und Neubau zu schaffen, wurde vom Preisgericht gewürdigt.
Der Entwurfsansatz, einen Bezug zum historischen Bestand zu erzielen, gelingt nur bedingt. Der Einsatz rechteckiger Stützen erscheint redundant, zumal sie eher als dekoratives Element denn als funktionales eingesetzt werden. Der Pfeiler erscheint als verklammerndes Motiv auch auf dem Marstallplatz.
Der Veranstaltungssaal befindet sich im Erdgeschoss des Marstallgebäudes, das Theater im ersten Geschoss des Anbaus. Als Foyer fungiert eine lichtdurchflutete „Säulenhalle“. Der Hauptzugang erfolgt nicht über den Marstallplatz, sondern im Norden und Süden über das Foyer. Um die peripher gelegenen Zugänge zu nobilitieren, wird ein „roter Teppich“ verlegt und lässt die Assoziation an Lieferanteneingänge nicht erst aufkommen.
Der multifunktionale Saal verfügt über eine umlaufende Galerie auf Höhe der Fenster und respektiert dieursprünglichen Raumproportionen.
Der Entwurfsansatz, einen Bezug zum historischen Bestand zu erzielen, gelingt nur bedingt. Der Einsatz rechteckiger Stützen erscheint redundant, zumal sie eher als dekoratives Element denn als funktionales eingesetzt werden. Der Pfeiler erscheint als verklammerndes Motiv auch auf dem Marstallplatz.
Der Veranstaltungssaal befindet sich im Erdgeschoss des Marstallgebäudes, das Theater im ersten Geschoss des Anbaus. Als Foyer fungiert eine lichtdurchflutete „Säulenhalle“. Der Hauptzugang erfolgt nicht über den Marstallplatz, sondern im Norden und Süden über das Foyer. Um die peripher gelegenen Zugänge zu nobilitieren, wird ein „roter Teppich“ verlegt und lässt die Assoziation an Lieferanteneingänge nicht erst aufkommen.
Der multifunktionale Saal verfügt über eine umlaufende Galerie auf Höhe der Fenster und respektiert dieursprünglichen Raumproportionen.
Plan 02