Nichtoffener Wettbewerb | 12/2013
Erweiterung Volksschule mit Turn-/Sporthalle und Kinderbetreuung
3. Preis
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt besticht durch seinen guten städtebaulichen Ansatz, die Projektaufgabe in seinen Funktionen klar zu trennen. So erfolgt die Kindergartenlösung in einem eigenen Gebäude, welches sich klar vom bestehenden Volksschulgebäude absetzt.
Die innere Organisation des Kindergartens ist gut gelöst. Als verbindendes Element fungiert der Turnsaal, welcher über seine Stirnseiten eine natürliche Belichtung erfährt. Speziell der Lichthof im Osten bietet nicht nur für den Turnsaal sondern auch für die Musikschule Tageslicht.
Der Turnsaal ist in Hinblick auf Saubergang/Schmutzgang sowie den angebotenen zwei Geräteräumen gut gelöst. Für Externe Nutzter und Zuschauer erscheint die Zugangsituation allerdings leider zu beengt, auch überzeugt die Anbindung an das bestehende Volksschulgebäude nicht.
Die Freibereiche befinden sich teilweise auf dem Dach des Turnsaalgebäudes, sind den Funktionen klar zuordenbar, doch erscheint die Ausbildung als Sockel in der Landschaft als Fremdkörper.
Die innere Organisation des Kindergartens ist gut gelöst. Als verbindendes Element fungiert der Turnsaal, welcher über seine Stirnseiten eine natürliche Belichtung erfährt. Speziell der Lichthof im Osten bietet nicht nur für den Turnsaal sondern auch für die Musikschule Tageslicht.
Der Turnsaal ist in Hinblick auf Saubergang/Schmutzgang sowie den angebotenen zwei Geräteräumen gut gelöst. Für Externe Nutzter und Zuschauer erscheint die Zugangsituation allerdings leider zu beengt, auch überzeugt die Anbindung an das bestehende Volksschulgebäude nicht.
Die Freibereiche befinden sich teilweise auf dem Dach des Turnsaalgebäudes, sind den Funktionen klar zuordenbar, doch erscheint die Ausbildung als Sockel in der Landschaft als Fremdkörper.