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Nichtoffener Wettbewerb | 09/2016

Sanierung und Erweiterung Volksschule Höchst Kirchdorf

2. Rang

studio bär

Architektur

Architekt Bernd Riegger ZT GmbH

Architektur

Beurteilung durch das Preisgericht

Das vorgeschlagene Projekt setzt einen bewussten Eingriff in das bestehende Gebäudeensemble. Der bestehende Innenhof in Haus B wird voll überdeckt und wird zur zweigeschossigen, von oben belichteten Aula. Die bestehenden Tonnendächer werden abgetragen. Großzügige Lernlandschaften werden den Klassenräume n (in Haus B) vorgelagert oder lösen den zentralen Mittelgang (in Haus A) auf, was für diese Bereiche eine große räumliche Qualität schafft. Das zentrale Atrium wird grundsätzlich positiv beurteilt, baut aber eine unvorteilhafte Sichtbeziehung zur Zentralgarderobe auf. Eine Klasse in Gebäude A ist keinem Cluster, bzw. k einer Lernlandschaft zugewiesen, was gewisse Einschränkungen für die Nutzer bedeutet. Ei ne barrierefreie Erschließung von Haus A kann nicht nachgewiesen werden. Bauphase 2 sieht die vollständige Neugestaltung der Bestandsfassaden vor. Eine markante Auskragung definiert den neuen südseitigen Zugang z um Schulhaus. Dieser ist großzügig überdeckt und bietet eine Nutzungsvielfalt an. Der kleineTurnsaal konnte trotzt intensiver Auseinandersetzung mit dem Projekt nicht gefunden werden.