Nichtoffener Wettbewerb | 01/2011
Neubau des Beratungs- und Bildungszentrums der Arbeitnehmerkammer in Bremerhaven
Engere Wahl
Erläuterungstext
Die Arbeitnehmerkammer des Landes Bremen beabsichtigt auf dem Areal "Neuer Hafen" in Bremerhaven ein Dienstleistungsgebäude mit Veranstaltungs-, Seminar-, Unterrichts-, Büro- und Verwaltungsräumen zu errichten.
Der geplante Baukörper nimmt Bezug zu den benachbarten Baukörpern und setzt die typologische Reihung der Timeportgebäude auch zur Stadtseite fort.
Frühe Einblicke in das Haus, das große Öffentlichkeit vermitteln soll, charakterisieren ein rundum offenes Gebäude, dessen Erschließung aus der Fortsetzung der Sonnenstraße erfolgt und den Besucher fast fließend in ein großzügiges, mehrgeschossiges Foyer führt. Dieses dient als Pausenzone der angrenzenden Seminar- und Kultursäle. Der Luftraum, der die unteren drei Ebenen der Wirtschafts- und Sozialakademie miteinander verbindet, unterstreicht zudem die vorherrschende Offenheit und Großzügigkeit.
Neben den kopfseitig angeordneten großen Seminar- und Medienräumen mit Ausblick zum Hafen und zur Stadt und den Verwaltungs- und Bürogebäuden an den Längsfassaden gibt es im Erdgeschoss ein Café.
Ein durchgängiges Raster, das auf dem Grundmodul des Bürorasters basiert, gliedert die Fassade sowohl vertikal als auch horizontal und bildet ein ruhiges, aber dennoch eigenständiges Fassadenbild über die gesamte Hülle. Die Fassadenelemente werden als Sichtbetonfertigteile hergestellt, reagieren somit auf die hafentypologischen Vorbilder früherer Gewerbearchitekturen und transformieren sie in eine zeitgemäße Formensprache an diesem Standort.
Der geplante Baukörper nimmt Bezug zu den benachbarten Baukörpern und setzt die typologische Reihung der Timeportgebäude auch zur Stadtseite fort.
Frühe Einblicke in das Haus, das große Öffentlichkeit vermitteln soll, charakterisieren ein rundum offenes Gebäude, dessen Erschließung aus der Fortsetzung der Sonnenstraße erfolgt und den Besucher fast fließend in ein großzügiges, mehrgeschossiges Foyer führt. Dieses dient als Pausenzone der angrenzenden Seminar- und Kultursäle. Der Luftraum, der die unteren drei Ebenen der Wirtschafts- und Sozialakademie miteinander verbindet, unterstreicht zudem die vorherrschende Offenheit und Großzügigkeit.
Neben den kopfseitig angeordneten großen Seminar- und Medienräumen mit Ausblick zum Hafen und zur Stadt und den Verwaltungs- und Bürogebäuden an den Längsfassaden gibt es im Erdgeschoss ein Café.
Ein durchgängiges Raster, das auf dem Grundmodul des Bürorasters basiert, gliedert die Fassade sowohl vertikal als auch horizontal und bildet ein ruhiges, aber dennoch eigenständiges Fassadenbild über die gesamte Hülle. Die Fassadenelemente werden als Sichtbetonfertigteile hergestellt, reagieren somit auf die hafentypologischen Vorbilder früherer Gewerbearchitekturen und transformieren sie in eine zeitgemäße Formensprache an diesem Standort.
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Obergeschoss
Perspektivschnitt