Award / Auszeichnung | 01/2009
"Pilkington Profilit™ - Created to Design" Architekturwettbewerb 2008
Entwicklungs- und Fertigungsgebäude für BERU Electronics
Kategorie „Realisierte Objekte“
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Gewerbe-, Industriebauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 05/2007
Projektbeschreibung
Auszug aus der Jury- Beurteilung
konsequent transluzent:
Das Ziel gleichwertige Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter in Produktion und Entwicklung zu schaffen, führte zu einer Nutzungsübergreifend einheitlichen Gebäudehülle aus Profilbauglas.
Horizontal in vier Bänder gegliedert, wurden die Ebenen vertikal durch Profilbaugläser mit regelmäßig integrierten Lichtöffnungen auf den Ebenen 1 und 3 strukturiert.
Die langen Süd- und Nordfassaden sind in doppelschaliger Verlegeart ausgeführt.
Die weitere energetische Optimierung zu einem TWD-System erfolgte durch die Integration neuartiger Wacotech Wärmeschutz und Sonnenschutzvliese in den Profilzwischenräumen. So wurde der U- Wert auf hervorragende 1,2W/m2K und der G-Wert auf 0,21 verringert – auf Sonnenschutzsysteme konnte damit komplett verzichtet werden.
Das Objekt BERU Elektronics Bretten führt in letzter Konsequenz vor, wie mit Profilbaugläsern eine Gebäudehülle als Warmfassade mit industriell-technischer Anmutung im Einklang mit aktuellen Energieeffizienzvorgaben realisiert werden kann.
Der Nutzen aller im Gebäude tätigen Mitarbeiter liegt in einer hellen und offenen, weil von reichlich Tageslicht durchfluteten Raumqualität.
Ein homogenes Erscheinungsbild, das in seiner farblichen Veränderung den Tages und Jahreszeitenwechsel sowie den Witterungswechsel zum Ausdruck bringt. Die Modularität des Fassadenaufbaus bildet zudem eine Analogie zu den im Gebäude gefertigten „Elektronikmodulen“.
Beurteilung durch das Preisgericht
konsequent transluzent:
Das Ziel gleichwertige Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter in Produktion und Entwicklung zu schaffen, führte zu einer Nutzungsübergreifend einheitlichen Gebäudehülle aus Profilbauglas.
Horizontal in vier Bänder gegliedert, wurden die Ebenen vertikal durch Profilbaugläser mit regelmäßig integrierten Lichtöffnungen auf den Ebenen 1 und 3 strukturiert.
Die langen Süd- und Nordfassaden sind in doppelschaliger Verlegeart ausgeführt.
Die weitere energetische Optimierung zu einem TWD-System erfolgte durch die Integration neuartiger Wacotech Wärmeschutz und Sonnenschutzvliese in den Profilzwischenräumen. So wurde der U- Wert auf hervorragende 1,2W/m2K und der G-Wert auf 0,21 verringert – auf Sonnenschutzsysteme konnte damit komplett verzichtet werden.
Das Objekt BERU Elektronics Bretten führt in letzter Konsequenz vor, wie mit Profilbaugläsern eine Gebäudehülle als Warmfassade mit industriell-technischer Anmutung im Einklang mit aktuellen Energieeffizienzvorgaben realisiert werden kann.
Der Nutzen aller im Gebäude tätigen Mitarbeiter liegt in einer hellen und offenen, weil von reichlich Tageslicht durchfluteten Raumqualität.
Ein homogenes Erscheinungsbild, das in seiner farblichen Veränderung den Tages und Jahreszeitenwechsel sowie den Witterungswechsel zum Ausdruck bringt. Die Modularität des Fassadenaufbaus bildet zudem eine Analogie zu den im Gebäude gefertigten „Elektronikmodulen“.
Das Ziel gleichwertige Arbeitsbedingungen für Mitarbeiter in Produktion und Entwicklung zu schaffen, führte zu einer Nutzungsübergreifend einheitlichen Gebäudehülle aus Profilbauglas.
Horizontal in vier Bänder gegliedert, wurden die Ebenen vertikal durch Profilbaugläser mit regelmäßig integrierten Lichtöffnungen auf den Ebenen 1 und 3 strukturiert.
Die langen Süd- und Nordfassaden sind in doppelschaliger Verlegeart ausgeführt.
Die weitere energetische Optimierung zu einem TWD-System erfolgte durch die Integration neuartiger Wacotech Wärmeschutz und Sonnenschutzvliese in den Profilzwischenräumen. So wurde der U- Wert auf hervorragende 1,2W/m2K und der G-Wert auf 0,21 verringert – auf Sonnenschutzsysteme konnte damit komplett verzichtet werden.
Das Objekt BERU Elektronics Bretten führt in letzter Konsequenz vor, wie mit Profilbaugläsern eine Gebäudehülle als Warmfassade mit industriell-technischer Anmutung im Einklang mit aktuellen Energieeffizienzvorgaben realisiert werden kann.
Der Nutzen aller im Gebäude tätigen Mitarbeiter liegt in einer hellen und offenen, weil von reichlich Tageslicht durchfluteten Raumqualität.
Ein homogenes Erscheinungsbild, das in seiner farblichen Veränderung den Tages und Jahreszeitenwechsel sowie den Witterungswechsel zum Ausdruck bringt. Die Modularität des Fassadenaufbaus bildet zudem eine Analogie zu den im Gebäude gefertigten „Elektronikmodulen“.