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Award / Auszeichnung | 07/2013

best architects 14

Maschinenring

AT-5600 St Johann/Pg.

Auszeichnung, Büro- & Verwaltungsbauten

LP Architektur

Architektur

Ziviltechnikerbüro Koppelhuber

Tragwerksplanung

Innovaholz

Hersteller

Projektdaten

  • Gebäudetyp:

    Büro-, Verwaltungsbauten

  • Projektgröße:

    keine Angabe

  • Status:

    Realisiert

  • Termine:

    Baubeginn: 01/2011
    Fertigstellung: 01/2012

Projektbeschreibung

Der Entwurf sieht ein städtebauliches Ensemble aus einem Haupt- und einem Nebenbaukörper vor.

Der großzügige Eingangsbereich fungiert als Imageträger und führt über eine gedeckte Vorzone in das Foyer bzw. in den Erschließungsbereich.
Die innere Struktur des Baukörpers folgt dem städtebaulichen Prinzip des
Ensembles, in dem gleichwertige Büroeinheiten zu einem Körper zusammengefasst um einen mittig situierten Funktionskern platziert sind.
Die Büroeinheiten sind in allen Geschossen gleichwertig und bilden durch
raumhohe Öffnungen einen fließenden Übergang auf die vorgelagerten gedeckten Balkone.

Die Gesamterscheinung des Massivholzbaus folgt der Konzeption des „Einrückens“ der Büroeinheiten mit Ausbildung der Balkone. Dadurch entsteht eine Tektonik innerhalb der Kubatur, welche die strenge Form aufbricht ohne dabei die Vorteile einer kompakten Bauform zu negieren.

Beurteilung durch das Preisgericht

Das Gebäude besteht aus einem städtebaulichen Ensemble aus einem Haupt- und einem Nebenbaukörper. Der großzügige Eingangsbereich fungiert als Imageträger und führt über eine gedeckte Vorzone in den Erschließungsbereich. In den Arbeitsbereichen schaffen gezielt eingesetzte dunkle Oberflächen einen eleganten Kontrast zur Weißtanne, die nicht nur als konstruktiver Werkstoff zum Tragen kommt, sondern auch das Ausgangsmaterial für die Möbel bildet. Die Büroeinheiten sind in allen Geschossen gleichwertig und bilden durch raumhohe Öffnungen einen fließenden Übergang zu den vorgelagerten, gedeckten Balkonen. Die Gesamterscheinung des Massivholzbaus folgt der Konzeption des »Einrückens« der Büroeinheiten mit Ausbildung der Balkone. Dadurch entsteht eine Tektonik innerhalb der Kubatur, welche die strenge Form aufbricht, ohne dabei die Vorteile einer kompakten Bauform zu negieren.