Award / Auszeichnung | 07/2013
best architects 14
©KAWAHARA KRAUSE ARCHITECTS
Installation „Linie, Fläche, Raum“ / "Line, Surface, Space"
Auszeichnung, Sonstige Bauten
Architektur
Kunst
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Kunst, Temporäre Bauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 05/2012
Beurteilung durch das Preisgericht
Eine temporäre Installation zur Wahrnehmung der grundlegenden Prinzipien der Architektur
Die temporäre Installation »Linie, Fläche, Raum« entsteht über dem Grundriss dreier ineinander verschachtelter Quadrate unterschiedlicher Größe. Ein leichtes Gebilde aus zwischen Decke und Boden gespannten Schnüren scheint sich im Raum aufzulösen und zu immer neuen Erscheinungen zusammenzusetzen. Zwischen Transparenz und scheinbar geschlossenen Flächen ändert sich das Raumerlebnis mit jedem Schritt durch die Installation. Unsere Wahrnehmung von Raum soll durch die spielerische Hinterfragung der grundlegenden geometrischen Prinzipien der Architektur bewusst gemacht werden. Linien und Flächen überlagern sich im Raum in vielfältigen Konstellationen, die Schwelle zwischen den drei Entitäten verschwimmt. Die irisierende Überlagerung der einzeln kaum sichtbaren Schnüre scheint jedoch den Raum physisch umso erlebbarer zu machen. Mit einfachsten Mitteln, einem klaren Grundriss und überall vorzufindendem Material wird eine komplexe räumliche Situation geschaffen.
Die temporäre Installation »Linie, Fläche, Raum« entsteht über dem Grundriss dreier ineinander verschachtelter Quadrate unterschiedlicher Größe. Ein leichtes Gebilde aus zwischen Decke und Boden gespannten Schnüren scheint sich im Raum aufzulösen und zu immer neuen Erscheinungen zusammenzusetzen. Zwischen Transparenz und scheinbar geschlossenen Flächen ändert sich das Raumerlebnis mit jedem Schritt durch die Installation. Unsere Wahrnehmung von Raum soll durch die spielerische Hinterfragung der grundlegenden geometrischen Prinzipien der Architektur bewusst gemacht werden. Linien und Flächen überlagern sich im Raum in vielfältigen Konstellationen, die Schwelle zwischen den drei Entitäten verschwimmt. Die irisierende Überlagerung der einzeln kaum sichtbaren Schnüre scheint jedoch den Raum physisch umso erlebbarer zu machen. Mit einfachsten Mitteln, einem klaren Grundriss und überall vorzufindendem Material wird eine komplexe räumliche Situation geschaffen.
©KAWAHARA KRAUSE ARCHITECTS
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