Award / Auszeichnung | 05/2009
BMWi Preis Energieoptimiertes Bauen 2009
KWS BIG - Umbau Maschinenhaus zum Bürogebäude
DE-37574 Einbeck, Grimsehlstr. 31
Auszeichnung
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
BĂĽro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
6.300m² (geschätzt)
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2010
Projektbeschreibung
Umbau eines Speicher- / Maschinengebäudes aus dem Jahr 1946 - ältestes Gebäude auf
dem Firmengelände - zu neuen Büroflächen für Forschung + Entwicklung.
Programm:
• 120 Arbeitsplätze auf 5 Büroetagen
• EG/KG: Eingangshalle, Ausstellung, Lager, Technik
Projektziele:
• Architektonische Einbindung in das gestalterische und funktionale Gesamtkonzept der KWS.
• Bewahren der bestehenden Gebäudestruktur als Wegmarke der Firmengeschichte bei funktionaler Umwandlung zum modernen Bürohaus.
• Offenheit und Transparenz im Inneren und nach außen durch Öffnung der Fassade und einen glasüberdeckten Innenhof für einen hohen Tageslichtanteil und gute Sichtverbindungen. Förderung der Kommunikation durch architektonische Gestaltung.
• Hohe Flexibilität des Gebäudes zur Anpassung der Büroräume an sich verändernde Anforderungen (Größe, Belegung, Vernetzung).
• CO2-Neutralität durch Ausbau bestehender Versorgungsstrukturen (Anschluss an BHKW, Nutzung von Betriebsabwärme) bei kompakter Gebäudekubatur (A/V=0,17).
dem Firmengelände - zu neuen Büroflächen für Forschung + Entwicklung.
Programm:
• 120 Arbeitsplätze auf 5 Büroetagen
• EG/KG: Eingangshalle, Ausstellung, Lager, Technik
Projektziele:
• Architektonische Einbindung in das gestalterische und funktionale Gesamtkonzept der KWS.
• Bewahren der bestehenden Gebäudestruktur als Wegmarke der Firmengeschichte bei funktionaler Umwandlung zum modernen Bürohaus.
• Offenheit und Transparenz im Inneren und nach außen durch Öffnung der Fassade und einen glasüberdeckten Innenhof für einen hohen Tageslichtanteil und gute Sichtverbindungen. Förderung der Kommunikation durch architektonische Gestaltung.
• Hohe Flexibilität des Gebäudes zur Anpassung der Büroräume an sich verändernde Anforderungen (Größe, Belegung, Vernetzung).
• CO2-Neutralität durch Ausbau bestehender Versorgungsstrukturen (Anschluss an BHKW, Nutzung von Betriebsabwärme) bei kompakter Gebäudekubatur (A/V=0,17).