Award / Auszeichnung | 11/2013
Steirischer Holzbaupreis 2013
©Georg Ott
Höhere Bundeslehranstalt für Forstwirtschaft
AT-8600 Bruck an der Mur, Dr. Theodor Körner Straße 44
Schulen und Kindergärten
Architektur
BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h.
Bauherren
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2011
Beurteilung durch das Preisgericht
Dem Entwurf der Schule wurden planerische Grundsätze zugrunde gelegt, deren konsequente Einhaltung die Jury zur Auszeichnung dieses Bauwerks im Bildungsbereich wie folgt motiviert hat:
1.Der neugebaute Schul-Bauteil als Ort der Verbindung von Tradition und Innovation, zwischen alter Bausubstanz und dem neuen, durch Holz von der Tragkonstruktion über die Fassade bis in wichtige Details ausgezeichnet geprägten Bauwerk, erfüllt in hohem Maße die gewünschte Aufgabe der Bewusstseinsbildung für den hervorragenden Baustoff Holz in der dahin orientierten Ausbildungs-Anstalt.
2. Der moderne Einsatz von Fotovoltaik an der Fassade, der großflächige Aufbau von Sonnenkollektoren auf dem Internatsdach, die bauökologische Wahl der Baustoffe und die Gebäudeausstattung als Niedrigenergiehaus bestimmen das Erscheinungsbild des Gebäudes.
3. Zusammenfassend wird das gesamte Objekt zum Anschauungsmaterial und Lehrmittel für baukulturelle Nachhaltigkeit. Durch den ständigen Schüler-Durchfluss wird das erlebte Objekt mit Multiplikator-Effekten aus dem Alltag des Schullebens von den Schülern in das Praxisleben mitgenommen.
Für die Jury: Gunther Hasewend
1.Der neugebaute Schul-Bauteil als Ort der Verbindung von Tradition und Innovation, zwischen alter Bausubstanz und dem neuen, durch Holz von der Tragkonstruktion über die Fassade bis in wichtige Details ausgezeichnet geprägten Bauwerk, erfüllt in hohem Maße die gewünschte Aufgabe der Bewusstseinsbildung für den hervorragenden Baustoff Holz in der dahin orientierten Ausbildungs-Anstalt.
2. Der moderne Einsatz von Fotovoltaik an der Fassade, der großflächige Aufbau von Sonnenkollektoren auf dem Internatsdach, die bauökologische Wahl der Baustoffe und die Gebäudeausstattung als Niedrigenergiehaus bestimmen das Erscheinungsbild des Gebäudes.
3. Zusammenfassend wird das gesamte Objekt zum Anschauungsmaterial und Lehrmittel für baukulturelle Nachhaltigkeit. Durch den ständigen Schüler-Durchfluss wird das erlebte Objekt mit Multiplikator-Effekten aus dem Alltag des Schullebens von den Schülern in das Praxisleben mitgenommen.
Für die Jury: Gunther Hasewend
©Georg Ott
©Georg Ott