Award / Auszeichnung | 11/2014
Bauwelt-Preis 2015 ─ Das erste Haus
Begegnung unter rotem Dach
DE-80331 München, Herzog-Wilhelm-Straße
Preis
Preisgeld: 5.000 EUR
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Groß- und Einzelhandel, Temporäre Bauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 05/2014
Projektbeschreibung
Der „Architekturclub“ bildet das Zentrum der 6. Architekturwoche in München.
Das Thema wurde im Rahmen eines Kurses - „Steg und Dach“, am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren an der Technischen Universität München bearbeitet und in Form eines Wettbewerbs entschieden. (Prof. Dipl.-Ing. Florian Nagler; Betreuung: Dipl.-Ing. (Univ.) Maximilian Zitzelsberger, Dipl.-Ing. (Univ.) M.Sc. Stefan Bannert)
Die Aufgabe war es, im Bereich der ehemaligen Münchener Stadtbefestigung, auf dem Grünstreifen entlang der Herzog-Wilhelm Straße, einen Steg und einen Pavillon zu entwerfen.
Der Entwurf ist ein großes Dach, dass beide Elemente als städtische Säulenhalle zusammenfasst.
Das Ziel war, eine Konstruktion zu finden die den bereits vorhanden Ort in seinem Charakter stärkt und präzisiert. Die Bar findet ihren Platz auf dem vorhandenen Podest und manifestiert so diesen besonderen Raum. Die Eingänge, die Ruhe- und Bewegungszonen sowie die Wegeführung auf dem Grundstück sind beibehalten und werden durch den Bau bestätigt.
Entsprechend dem Langen Grundstück erstreckt sich die zweischiffige Säulenhalle aus unbehandelten Baumstämmen und einem Trägerrost aus Baubuche über vierundzwanzig Felder.
Der Trägerrost, die Schaltafeln und die Baumstämme, aus heimischem Nadelholz, bilden eine Biegesteife Ecke aus und schaffen so einen offenen Raum mit kräftigem Rhythmus.
Das Thema wurde im Rahmen eines Kurses - „Steg und Dach“, am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren an der Technischen Universität München bearbeitet und in Form eines Wettbewerbs entschieden. (Prof. Dipl.-Ing. Florian Nagler; Betreuung: Dipl.-Ing. (Univ.) Maximilian Zitzelsberger, Dipl.-Ing. (Univ.) M.Sc. Stefan Bannert)
Die Aufgabe war es, im Bereich der ehemaligen Münchener Stadtbefestigung, auf dem Grünstreifen entlang der Herzog-Wilhelm Straße, einen Steg und einen Pavillon zu entwerfen.
Der Entwurf ist ein großes Dach, dass beide Elemente als städtische Säulenhalle zusammenfasst.
Das Ziel war, eine Konstruktion zu finden die den bereits vorhanden Ort in seinem Charakter stärkt und präzisiert. Die Bar findet ihren Platz auf dem vorhandenen Podest und manifestiert so diesen besonderen Raum. Die Eingänge, die Ruhe- und Bewegungszonen sowie die Wegeführung auf dem Grundstück sind beibehalten und werden durch den Bau bestätigt.
Entsprechend dem Langen Grundstück erstreckt sich die zweischiffige Säulenhalle aus unbehandelten Baumstämmen und einem Trägerrost aus Baubuche über vierundzwanzig Felder.
Der Trägerrost, die Schaltafeln und die Baumstämme, aus heimischem Nadelholz, bilden eine Biegesteife Ecke aus und schaffen so einen offenen Raum mit kräftigem Rhythmus.