Award / Auszeichnung | 05/2015
EUmies Awards 2015
©A2F ARCHITEKTEN
FMOS Gymnasium Mosfellsbaer
Nomination
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2012
Fertigstellung: 01/2014
Projektbeschreibung
Das neue Gymnasium in Mosfellsbaer ist für 500 Schülern konzipiert. Die Baukörper befinden sich in – unter – neben der Graslandschaft. Das Gymnasium wird Teil der Landschaft – die Landschaft wird Teil der Schule. Der Gebäudekomplex wird vom Stadtzentrum im Osten her entwickelt. Die später geplanten Erweiterungen mit einer Sporthalle können sich nach Westen
entwickeln. Das Gebäude gliedert sich in zwei Baukörper, die durch eine lichtdurchfluteten Mittelzone verbunden sind. Sie verknüpft
ebenfalls den sich im Norden befindlichen städtischen Platz mit dem privaten Hof im Süden.
Der Bau enthält sechs Abteilungen, die auf allen Geschossen verteilt sind. Im Erdgeschoss befinden sich alle öffentlichen und administrativen Funktionen (Empfang, Bibliothek, Mensa, Multifunktionsraum, Lehrerbereiche) und die Kunstabteilung.
Der Mittelbreich ist nutzungsneutral. Er kann für Veranstaltungen, Unterricht und Ausstellungen benutzt werden. In den
Obergeschossen ist der naturwissenschaftlichen und akademischen Bereiche angesiedelt. Die Lernbereiche werden als offener Raum definiert, der durch geschlossene Einheiten strukturiert wird. Es entsteht eine Vielzahl an unterschiedlichen Nieschen, die von den Schülern entdeckt, besetzt und zum Lernen/Arbeiten genutzt werden können. Jeder Schüler ist einzigartig und hat ganz bestimmte Bedürfnisse an seine Umwelt. Das reiche Angebot an unterschiedlichem Raum ist inspirierend. Es kommt der Individualität der Schüler entgegen und kann sich positiv auf die Arbeit auswirken.
entwickeln. Das Gebäude gliedert sich in zwei Baukörper, die durch eine lichtdurchfluteten Mittelzone verbunden sind. Sie verknüpft
ebenfalls den sich im Norden befindlichen städtischen Platz mit dem privaten Hof im Süden.
Der Bau enthält sechs Abteilungen, die auf allen Geschossen verteilt sind. Im Erdgeschoss befinden sich alle öffentlichen und administrativen Funktionen (Empfang, Bibliothek, Mensa, Multifunktionsraum, Lehrerbereiche) und die Kunstabteilung.
Der Mittelbreich ist nutzungsneutral. Er kann für Veranstaltungen, Unterricht und Ausstellungen benutzt werden. In den
Obergeschossen ist der naturwissenschaftlichen und akademischen Bereiche angesiedelt. Die Lernbereiche werden als offener Raum definiert, der durch geschlossene Einheiten strukturiert wird. Es entsteht eine Vielzahl an unterschiedlichen Nieschen, die von den Schülern entdeckt, besetzt und zum Lernen/Arbeiten genutzt werden können. Jeder Schüler ist einzigartig und hat ganz bestimmte Bedürfnisse an seine Umwelt. Das reiche Angebot an unterschiedlichem Raum ist inspirierend. Es kommt der Individualität der Schüler entgegen und kann sich positiv auf die Arbeit auswirken.
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