Award / Auszeichnung | 07/2017
Hugo-Häring-Auszeichnung 2017 BDA Kreisgruppe Karlsruhe
©Christoph Panzer
Ganztageseinrichtung Anne-Frank Schule
DE-76189 Karlsruhe, Bonhoefferstr. 12
Auszeichnung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Schulen
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2015
Projektbeschreibung
Hugo-Häring-Auszeichnung 2017, Juryprotokoll:
Das neue Pavillongebäude mutet Schülern und Lehrern gute Architektur zu. Man wünschte sich, dass sie die leisen Qualitäten des Hauses erkennen: wie sich die Räume wie bei einem Stadtgrundriss um zwei einbeschriebene Höfe organisieren und eine einladende Ordnung erkennen lassen, wie das Licht über wohl platzierte Öffnungen eindringt und über drei Dachtürmchen in die Tiefe reicht, vor allem welche Raffinesse hinter den scheinbar simplen Volumen steckt, die wie Bauklötze fugenlos zusammentreffen. Die Fassade umgibt eine hölzerne Schraffur, schwarze Holzleisten, die an einen Gartenzaun erinnern und innen die raumhohe Verglasung mit ihrem Stakkato abschließen. Als einziges Ornament leuchten die breiten weißen Fensterrahmen, die wie ordentliche Hemdenkragen nach außen geschlagen sind. Hinter der Neutralität der Architektur könnte sich eine Geschichte verbergen.
Das neue Pavillongebäude mutet Schülern und Lehrern gute Architektur zu. Man wünschte sich, dass sie die leisen Qualitäten des Hauses erkennen: wie sich die Räume wie bei einem Stadtgrundriss um zwei einbeschriebene Höfe organisieren und eine einladende Ordnung erkennen lassen, wie das Licht über wohl platzierte Öffnungen eindringt und über drei Dachtürmchen in die Tiefe reicht, vor allem welche Raffinesse hinter den scheinbar simplen Volumen steckt, die wie Bauklötze fugenlos zusammentreffen. Die Fassade umgibt eine hölzerne Schraffur, schwarze Holzleisten, die an einen Gartenzaun erinnern und innen die raumhohe Verglasung mit ihrem Stakkato abschließen. Als einziges Ornament leuchten die breiten weißen Fensterrahmen, die wie ordentliche Hemdenkragen nach außen geschlagen sind. Hinter der Neutralität der Architektur könnte sich eine Geschichte verbergen.
Beurteilung durch das Preisgericht
Das neue Pavillongebäude mutet Schülern und Lehrern gute Architektur zu. Man wünschte sich, dass sie die leisen Qualitäten des Hauses erkennen: wie sich die Räume wie bei einem Stadtgrundriss um zwei einbeschriebene Höfe organisieren und eine einladende Ordnung erkennen lassen, wie das Licht über wohl platzierte Öffnungen eindringt und über drei Dachtürmchen in die Tiefe reicht, vor allem welche Raffinesse hinter den scheinbar simplen Volumen steckt, die wie Bauklötze fugenlos zusammentreffen.
Die Fassade umgibt eine hölzerne Schraffur, schwarze Holzleisten, die an einen Gartenzaun erinnern und innen die raumhohe Verglasung mit ihrem Stakkato abschließen. Als einziges Ornament leuchten die breiten weißen Fensterrahmen, die wie ordentliche Hemdenkragen nach außen geschlagen sind. Hinter der Neutralität der Architektur könnte sich eine Geschichte verbergen.
Die Fassade umgibt eine hölzerne Schraffur, schwarze Holzleisten, die an einen Gartenzaun erinnern und innen die raumhohe Verglasung mit ihrem Stakkato abschließen. Als einziges Ornament leuchten die breiten weißen Fensterrahmen, die wie ordentliche Hemdenkragen nach außen geschlagen sind. Hinter der Neutralität der Architektur könnte sich eine Geschichte verbergen.
©Peter Krebs
©Peter Krebs
©Peter Krebs
©Peter Krebs
©Peter Krebs
©Peter Krebs
©Peter Krebs
Grundriss