Award / Auszeichnung | 09/2010
Auszeichnung vorbildlicher Bauten in NRW 2010
Eisfeld Engel Architekten NRW.BANK Münster
NRW.BANK Münster
DE-48145 Münster, Friedrichstr. 1
Auszeichnung
Architektur
Landschaftsarchitektur
Tragwerksplanung
GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft
TGA-Fachplanung
GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft
TGA-Fachplanung
GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft
TGA-Fachplanung
GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft
TGA-Fachplanung
Graner + Partner Ingenieure GmbH
Akustikplanung
IfBW Ingenieurbüro für Brandschutz Wuppertal GmbH
Brandschutzplanung
ANDRES + PARTNER PartmbB für Lichtplanung
Lichtplanung
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Büro-, Verwaltungsbauten
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2009
Projektbeschreibung
Der Neubau der NRW.BANK an der Friedrichstraße formuliert eine neue städtebauliche Situation für diesen Ort.
Im Zusammenspiel mit dem freigestellten Altbau der ehemaligen Landesbank entsteht auf einer leicht angehobenen Sockelfläche ein öffentlich zugänglicher Platz. Der Neubau ist als kompaktes Volumen mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen entwickelt und tritt über die sechsgeschossige, verglaste Eingangshalle mit dem Außenraum in Wechselwirkung.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich sämtliche Gemeinschaftsfunktionen wie die Konferenzräume und das Mitarbeiterrestaurant. Die in den Obergeschossen liegenden Büroräume werden über repräsentative Aufzüge räumlich attraktiv miteinander verknüpft. Über durchgehende Lufträume erhalten sie Tageslicht und eine kommunikative Atmosphäre.
Der ebenfalls als Bürogebäude genutzte Altbau der Landesbank wird über eine Wegeverbindung im Sockelgeschoss an den Neubau angeschlossen. In der denkmalgeschützten Westfassade wird die historische Eingangssituation, wie sie bis 1945 bestand, wiederhergestellt. Zur Platzseite hin entsteht ein öffentlich zugängliches Café.
In der Vereinigung beider Gebäude auf einer gemeinsamen Basis ergibt sich das Bild eines offenen, zukunftsorientierten Bankhauses, das gleichwohl seine Wurzeln nicht verleugnet.
Im Zusammenspiel mit dem freigestellten Altbau der ehemaligen Landesbank entsteht auf einer leicht angehobenen Sockelfläche ein öffentlich zugänglicher Platz. Der Neubau ist als kompaktes Volumen mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen entwickelt und tritt über die sechsgeschossige, verglaste Eingangshalle mit dem Außenraum in Wechselwirkung.
Im Erdgeschoss des Gebäudes befinden sich sämtliche Gemeinschaftsfunktionen wie die Konferenzräume und das Mitarbeiterrestaurant. Die in den Obergeschossen liegenden Büroräume werden über repräsentative Aufzüge räumlich attraktiv miteinander verknüpft. Über durchgehende Lufträume erhalten sie Tageslicht und eine kommunikative Atmosphäre.
Der ebenfalls als Bürogebäude genutzte Altbau der Landesbank wird über eine Wegeverbindung im Sockelgeschoss an den Neubau angeschlossen. In der denkmalgeschützten Westfassade wird die historische Eingangssituation, wie sie bis 1945 bestand, wiederhergestellt. Zur Platzseite hin entsteht ein öffentlich zugängliches Café.
In der Vereinigung beider Gebäude auf einer gemeinsamen Basis ergibt sich das Bild eines offenen, zukunftsorientierten Bankhauses, das gleichwohl seine Wurzeln nicht verleugnet.