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Jedem der drei Gedenkorte ist der gleiche introvertierte „Informationsraum“ vorgeschaltet, der mit Bildern und Texten über den gesamten Mühldorfer Hart und den Ort selbst informiert.

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Erst nach dieser Vorbereitung entlässt die aus zwei u-förmigen Betonelementen bestehende „Schleuse“ den Besucher auf die neue Ebene, den eigentlichen Gedenkort.

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Besucher vor dem „Informationsraum“

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Leicht erhabene „Narrative Wege“ aus maßgefertigten Betonteilen sind Teil des Verständnisprozesses. Seitlich montierte „Erinnerungsbänder“ aus Stahl erinnern mit Zitaten von Zeitzeugen an historisch wichtige Punkte und Ereignisse.

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Der „Gedenkort Massengrab“ liegt heute friedlich im Wald und steht doch für zahllose wahllos verscharrte Tote - eine Dimension, die kaum zu vermitteln ist.

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Eine Lichtung aus gekappten Bäumen entzaubert den Ort, konfrontiert den Besucher mit einem unerwarteten schockierenden Bild: Die 1,70 hohen Baumstümpfe stehen stellvertretend für die Opfer und den Wahnsinn eines verbrecherischen Systems.

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Der „Gedenkort Waldlager VI“ steht exemplarisch für mehrere Lager, in denen Häftlinge unter den unmenschlichsten Bedingungen leben mussten. Weiße Markierungen auf den Stämmen lassen den heute überwachsenen Appellplatz sichtbar werden.

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Alle drei Gedenkorte erzählen dieselbe Geschichte auf unterschiedliche Weise und sind Teil eines übergeordneten Netzes. „Erinnerungssteine“ mit einer symbolischen Darstellung des Netzwerks stehen an historisch und räumlich relevanten Stellen.

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Der „Gedenkort Rüstungsbunker“ ist noch nicht ausgeführt. Ein Stahlsteg soll später Überblick über die Dimensionen des Trümmerfeldes geben: ehemals zentraler Ort des geplanten Rüstungswerks und Anlass für Zwangsarbeit und Massensterben.

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Die Orte

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Die Ideen

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Der Rahmenplan Lankesberg

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Wohnen und Naherholung am "Grünen Hang" Lankesberg

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ins Bewusstsein gerufener Aussichtspunkt vom Lankesberg

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Aktionstag zu dem Projekt "Grüne Hänge"

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Jedem der drei Gedenkorte ist der gleiche introvertierte „Informationsraum“ vorgeschaltet, der mit Bildern und Texten über den gesamten Mühldorfer Hart und den Ort selbst informiert.

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Erst nach dieser Vorbereitung entlässt die aus zwei u-förmigen Betonelementen bestehende „Schleuse“ den Besucher auf die neue Ebene, den eigentlichen Gedenkort.

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Besucher vor dem „Informationsraum“

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Leicht erhabene „Narrative Wege“ aus maßgefertigten Betonteilen sind Teil des Verständnisprozesses. Seitlich montierte „Erinnerungsbänder“ aus Stahl erinnern mit Zitaten von Zeitzeugen an historisch wichtige Punkte und Ereignisse.

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Der „Gedenkort Massengrab“ liegt heute friedlich im Wald und steht doch für zahllose wahllos verscharrte Tote - eine Dimension, die kaum zu vermitteln ist.

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Eine Lichtung aus gekappten Bäumen entzaubert den Ort, konfrontiert den Besucher mit einem unerwarteten schockierenden Bild: Die 1,70 hohen Baumstümpfe stehen stellvertretend für die Opfer und den Wahnsinn eines verbrecherischen Systems.

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Der „Gedenkort Waldlager VI“ steht exemplarisch für mehrere Lager, in denen Häftlinge unter den unmenschlichsten Bedingungen leben mussten. Weiße Markierungen auf den Stämmen lassen den heute überwachsenen Appellplatz sichtbar werden.

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Alle drei Gedenkorte erzählen dieselbe Geschichte auf unterschiedliche Weise und sind Teil eines übergeordneten Netzes. „Erinnerungssteine“ mit einer symbolischen Darstellung des Netzwerks stehen an historisch und räumlich relevanten Stellen.

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Der „Gedenkort Rüstungsbunker“ ist noch nicht ausgeführt. Ein Stahlsteg soll später Überblick über die Dimensionen des Trümmerfeldes geben: ehemals zentraler Ort des geplanten Rüstungswerks und Anlass für Zwangsarbeit und Massensterben.

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Maßnahmenplan

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Ascholdinger Filz

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Ökokonto Ascholdinger Filz, Teilverfüllung ehemaliger Vorfluterbach

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Ökokonto Ascholdinger Filz, zu erhaltende Heideflächen auf Torfrücken

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