Award / Auszeichnung | 02/2011
Holzbaupreis Tirol 2011
Kultur- und Veranstaltungszentrum KiWi
AT-6067 Absam, Dörferstraße 57
Auszeichnung / Kategorie Öffentliches Bauwerk
Architektur
Bauherren
Tragwerksplanung
Bauunternehmen
Innenausbau Sponring Tischlerei GesmbH
Bauunternehmen
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Tourismus, Gastronomie
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Baubeginn: 01/2009
Fertigstellung: 01/2010
Projektbeschreibung
Beurteilung durch das Preisgericht "Holzbaupreis Tirol 2011":
Die Aufgabe lautet aus drei klar ablesbaren und eigenständig funktionierenden Gebäudeteilen (Veranstaltungssaal, Gasthaus, Museum) einen neuen Mittelpunkt im Dorf, ein ideelles Zentrum für die Gemeinde zu gestalten.
Behutsam fügt sich diese neue Struktur in das gewachsene Dorfensemble ein. Das denkmalgeschützte Gebäude „Kirchenwirt“ wurde aufwändig saniert und restauriert, die vorhandene Atmosphäre erhalten und behutsam entsprechend den neuen Anforderungen als Gasthaus und Museum adaptiert. Der Veranstaltungssaal wurde als Neubau komplett in Holz gehalten und in Rahmenbauweise konstruiert.
Das Foyer verbindet die autonomen Funktionseinheiten und ist durch seine offene Ausführung ein kommunikativer, variabel nutzbarer Raum. Die warme Atmosphäre des Innenraums ist durch die pure Verwendung der Hölzer (Fichtenholz für Konstruktion, Wandverkleidung und Schallreflektoren; Akazie als Bodenbelag) geprägt. Erst auf den zweiten Blick erschließt sich dem Besucher das sehr gut gelöste statische Konzept der Rahmenkonstruktion, das dieses Projekt vorrangig auszeichnet.
Die Aufgabe lautet aus drei klar ablesbaren und eigenständig funktionierenden Gebäudeteilen (Veranstaltungssaal, Gasthaus, Museum) einen neuen Mittelpunkt im Dorf, ein ideelles Zentrum für die Gemeinde zu gestalten.
Behutsam fügt sich diese neue Struktur in das gewachsene Dorfensemble ein. Das denkmalgeschützte Gebäude „Kirchenwirt“ wurde aufwändig saniert und restauriert, die vorhandene Atmosphäre erhalten und behutsam entsprechend den neuen Anforderungen als Gasthaus und Museum adaptiert. Der Veranstaltungssaal wurde als Neubau komplett in Holz gehalten und in Rahmenbauweise konstruiert.
Das Foyer verbindet die autonomen Funktionseinheiten und ist durch seine offene Ausführung ein kommunikativer, variabel nutzbarer Raum. Die warme Atmosphäre des Innenraums ist durch die pure Verwendung der Hölzer (Fichtenholz für Konstruktion, Wandverkleidung und Schallreflektoren; Akazie als Bodenbelag) geprägt. Erst auf den zweiten Blick erschließt sich dem Besucher das sehr gut gelöste statische Konzept der Rahmenkonstruktion, das dieses Projekt vorrangig auszeichnet.