Award / Auszeichnung | 04/2007
Auszeichnung guter Bauten 2006 BDA Wuppertal
Blick auf das zentrale Zugangsgebäude mit dem vorgelagerten Platz
Justizzentrum Wuppertal
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
BDA Preis Wuppertal 2007
Anerkennung für das Justizzentrum Wuppertal
Das auf der Wuppertaler Gerichtsinsel befindliche und im Mai 2005 eröffnete Justizzentrum hat eine Anerkennung im Rahmen des BDA Preis Wuppertal 2007 erzielt.
Die Gerichtsinsel besitzt einen städtebaulich herausragenden Stellenwert in Wuppertal. Der mit einem 1. Preis 2002 versehene Entwurf von HPP musste der Weiterentwicklung dieser besonderen städtebaulichen Charakteristik gerecht werden. Auf der sehr begrenzt zur Verfügung stehenden Grundstücksfläche inmitten der Wupper wurde sowohl ein Neubau errichtet, dem ein Identität spendender Platz vorgelagert ist, als auch bei laufendem Gerichtsbetrieb beide bestehenden Gerichtsgebäude im Innern komplett um- und ausgebaut.
_________________________________________
Projekt-Nr. 201154
Projektbezeichnung:
Justizzentrum Wuppertal
Architekten:
HPP Hentrich-Petschnigg & Partner KG, Düsseldorf
Gesamtleitung:
Joachim H. Faust, Dipl.-Ing. M.A.
Gerhard G. Feldmeyer, Dipl.-Ing. BDA
Projektpartner Planung:
Werner Sübai, Dipl.-Ing.
Remigiusz Otrzonsek, Dipl.-Ing.
Projektpartner Objektüberwachung:
Gerhard Müller, Dipl.-Ing.
Projektleiter Planung:
Johannes Holthausen, Dipl.-Ing.
Projektleiter Objektüberwachung:
Martin Gross, Dipl.-Ing
Mitarbeiter Planung:
Ingo Bast, Dipl.-Ing.
Peter Bee, Dipl.-Ing.
Nurgül Ece, Dipl.-Ing.
Karoline Kafka, Dipl.-Ing.
Kerstin Kreutz, Dipl.-Ing.
Karoline Ludwig
Gero Melzer, Dipl.-Ing.
Bruno Peter, Dipl.-Ing.
Anika Wiese
Mitarbeiter Objektüberwachung:
Mahmoud Halvaie, Dipl.-Ing.
Sybille Lammann
Mitarbeiter Generalplaner:
Detlef Redeligx, Dipl.-Ing.
Anerkennung für das Justizzentrum Wuppertal
Das auf der Wuppertaler Gerichtsinsel befindliche und im Mai 2005 eröffnete Justizzentrum hat eine Anerkennung im Rahmen des BDA Preis Wuppertal 2007 erzielt.
Die Gerichtsinsel besitzt einen städtebaulich herausragenden Stellenwert in Wuppertal. Der mit einem 1. Preis 2002 versehene Entwurf von HPP musste der Weiterentwicklung dieser besonderen städtebaulichen Charakteristik gerecht werden. Auf der sehr begrenzt zur Verfügung stehenden Grundstücksfläche inmitten der Wupper wurde sowohl ein Neubau errichtet, dem ein Identität spendender Platz vorgelagert ist, als auch bei laufendem Gerichtsbetrieb beide bestehenden Gerichtsgebäude im Innern komplett um- und ausgebaut.
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Projekt-Nr. 201154
Projektbezeichnung:
Justizzentrum Wuppertal
Architekten:
HPP Hentrich-Petschnigg & Partner KG, Düsseldorf
Gesamtleitung:
Joachim H. Faust, Dipl.-Ing. M.A.
Gerhard G. Feldmeyer, Dipl.-Ing. BDA
Projektpartner Planung:
Werner Sübai, Dipl.-Ing.
Remigiusz Otrzonsek, Dipl.-Ing.
Projektpartner Objektüberwachung:
Gerhard Müller, Dipl.-Ing.
Projektleiter Planung:
Johannes Holthausen, Dipl.-Ing.
Projektleiter Objektüberwachung:
Martin Gross, Dipl.-Ing
Mitarbeiter Planung:
Ingo Bast, Dipl.-Ing.
Peter Bee, Dipl.-Ing.
Nurgül Ece, Dipl.-Ing.
Karoline Kafka, Dipl.-Ing.
Kerstin Kreutz, Dipl.-Ing.
Karoline Ludwig
Gero Melzer, Dipl.-Ing.
Bruno Peter, Dipl.-Ing.
Anika Wiese
Mitarbeiter Objektüberwachung:
Mahmoud Halvaie, Dipl.-Ing.
Sybille Lammann
Mitarbeiter Generalplaner:
Detlef Redeligx, Dipl.-Ing.
Blick auf das Justizzentrum von der Wupper aus
Der Sitzungssaalbereich ist prägend mit einem Siebdruckraport auf der äußeren Glasebene der Doppelfassade gestaltet
Blick aus dem Sitzungssaalbereich in den Innenhof des Neubaus
Die Verbindungshalle zwischen Zugangsgebäude und Haupttrakt ermöglicht auch die Anbindung an den Altbau
Freitreppen verbinden die beiden Sitzungssaalebenen im Sockel [Fotografen: Studio Axel Schmidt, Ratingen]