Award / Auszeichnung | 07/2011
best architects 12
©Ruedi Walti
Neubau Wohnhaus Thommy
CH-4103 Bottmingen, Joachimsackerstrasse 21
Auszeichnung: Wohnungsbau
Nissen Wentzlaff Architekten BSA SIA AG
Architektur
Projektdaten
-
Gebäudetyp:
Wohnungsbau
-
Projektgröße:
keine Angabe
-
Status:
Realisiert
-
Termine:
Fertigstellung: 01/2010
Projektbeschreibung
Ein eingeschossiges Wohnhaus, ein Schwimmteich, ein kleines Ökonomiegebäude und die im Westen und Süden verlaufende Umfassungsmauer werden zu einem einheitlichen Ensemble gefügt:
Eine alte Kieferngruppe bildet den Auftakt zum Grundstück, die Umfassungsmauer führt den Besucher zum Eingang auf der Ostseite. Das Ost-West orientierte Wohnhaus wurde auf dem zu erhaltenden Untergeschoss der Vorgängerbebauung positioniert. Kochen, Musik und Gäste geniessen hohe Priorität im Alltag des Ehepaars Thommy. Zentrum des Hauses ist deshalb der grosszügig belichtete Wohn- und Musikraum mit frei eingestelltem Küchenblock. Im Norden und im Süden sind kleinere Raumeinheiten für Arbeiten und Schlafen angegliedert.
Zur Stärkung der reduzierten Formensprache sind die Fenster auf jeder Fassadenseite zu einer Öffnung zusammengefasst. So entstehen nach allen vier Himmelsrichtungen grosszügige Wechselbeziehungen zwischen innen und aussen mit wandernden Lichtstimmungen. Um den monolithischen Ausdruck der Gebäude zu unterstreichen, sind Wohnhaus und Orangerie mit pigmentiertem Dämmbeton ausgeführt, Schwimmteich und Umfassungsmauer erhalten zur Auszeichnung der Gesamtüberbauung die gleiche Pigmentierung in konventionellem Ortbeton.
Eine alte Kieferngruppe bildet den Auftakt zum Grundstück, die Umfassungsmauer führt den Besucher zum Eingang auf der Ostseite. Das Ost-West orientierte Wohnhaus wurde auf dem zu erhaltenden Untergeschoss der Vorgängerbebauung positioniert. Kochen, Musik und Gäste geniessen hohe Priorität im Alltag des Ehepaars Thommy. Zentrum des Hauses ist deshalb der grosszügig belichtete Wohn- und Musikraum mit frei eingestelltem Küchenblock. Im Norden und im Süden sind kleinere Raumeinheiten für Arbeiten und Schlafen angegliedert.
Zur Stärkung der reduzierten Formensprache sind die Fenster auf jeder Fassadenseite zu einer Öffnung zusammengefasst. So entstehen nach allen vier Himmelsrichtungen grosszügige Wechselbeziehungen zwischen innen und aussen mit wandernden Lichtstimmungen. Um den monolithischen Ausdruck der Gebäude zu unterstreichen, sind Wohnhaus und Orangerie mit pigmentiertem Dämmbeton ausgeführt, Schwimmteich und Umfassungsmauer erhalten zur Auszeichnung der Gesamtüberbauung die gleiche Pigmentierung in konventionellem Ortbeton.
©Ruedi Walti
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©Paula Hoeness
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