Nichtoffener Wettbewerb | 07/2020
Neubau eines Rathauses in Bakum
ein 3. Preis
Preisgeld: 4.750 EUR
genos Grundwerte- und Projektentwicklung GmbH
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Städtebauliche Einordnung:
Das Rathaus besteht aus vier gegeneinander verschobenen linearen Gebäudekörpern, die gleichzeitig die unterschiedlichen Außenräume mit definieren.
Mit ihren ortstypischen Satteldächern fügen sich die Gebäuderiegel in die Umgebung ein.
Mit dem Rathausvorplatz entsteht zusammen mit dem Foyer und kleinem Sitzungssaal ein schöner Außenbereich, der die Möglichkeit bietet, Veranstaltungen durchzuführen.
Gestaltung:
Das Rathaus ist als massives ortstypisches Backstein- / Verblendergebäude konzipiert. Kleine Vor- und Rücksprünge gliedern die Fassade.
Der helle Ratssaal mit seinen 14 Einzeloberlichtdachfenstern (Gedanke „14 ein Ganzes“) sowie seinem Oberlicht ist von außen aus Richtung Kirchstraße für die Bürger transparent und einseh- bar. Eine Verbindung zwischen Bürgern, Rat und Verwaltung ist gegeben.
Die vom Auslober vorgegebene Kostenobergrenze wurde eingehalten.
Der erste Bauabschnitt bestimmt die grundsätzliche Form des Gebäudes und ist positiver zu beurteilen als der zweite Bauabschnitt.
Die Fassadenaufteilung müsste kritisch hinterfragt und überarbeitet werden.
Die Parkplatzsituation vor dem Haupteingang ist umzulegen, um dem Rathausvorplatz mehr Ge- staltung zu ermöglichen. Das Raumprogramm überzeugt das Preisgericht.
Das Rathaus besteht aus vier gegeneinander verschobenen linearen Gebäudekörpern, die gleichzeitig die unterschiedlichen Außenräume mit definieren.
Mit ihren ortstypischen Satteldächern fügen sich die Gebäuderiegel in die Umgebung ein.
Mit dem Rathausvorplatz entsteht zusammen mit dem Foyer und kleinem Sitzungssaal ein schöner Außenbereich, der die Möglichkeit bietet, Veranstaltungen durchzuführen.
Gestaltung:
Das Rathaus ist als massives ortstypisches Backstein- / Verblendergebäude konzipiert. Kleine Vor- und Rücksprünge gliedern die Fassade.
Der helle Ratssaal mit seinen 14 Einzeloberlichtdachfenstern (Gedanke „14 ein Ganzes“) sowie seinem Oberlicht ist von außen aus Richtung Kirchstraße für die Bürger transparent und einseh- bar. Eine Verbindung zwischen Bürgern, Rat und Verwaltung ist gegeben.
Die vom Auslober vorgegebene Kostenobergrenze wurde eingehalten.
Der erste Bauabschnitt bestimmt die grundsätzliche Form des Gebäudes und ist positiver zu beurteilen als der zweite Bauabschnitt.
Die Fassadenaufteilung müsste kritisch hinterfragt und überarbeitet werden.
Die Parkplatzsituation vor dem Haupteingang ist umzulegen, um dem Rathausvorplatz mehr Ge- staltung zu ermöglichen. Das Raumprogramm überzeugt das Preisgericht.