Nichtoffener Wettbewerb | 01/2010
Wien 22, Technologiezentrum aspern Seestadt
©Architekten Frank + Partner Ziviltechniker GmbH / Treberspurg & Partner Architekten
Visualisierung von Schreiner, Kastler
2. Preis
Architektur
Treberspurg & Partner Architekten ZT GmbH
Architektur
Tragwerksplanung
VON DER HEYDEN PLANUNGSGESELLSCHAFT
TGA-Fachplanung
Paisagista Landschaftsarchitektur I Liz Zimmermann
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Die Ringstraße ist eines der Schlüsselelemente in der räumlichen Struktur des Masterplans Seestadt Aspern.
Mit differenzierten Wegeführungen werden vielfältige architektonisch und funktional attraktive Zugänge zur campusartigen Gesamtanlage geschaffen. Vor allem die Torsituation der fußläufigen Haupterschließung von der U-Bahn kommend stellt einen attraktiven Zugang dar.
Lokale Grünverbindungen bilden im Masterplan Seestadt Aspern organische Einheiten und sind wichtige Elemente des neuen Stadtteils. Von der an das Zentrum der Seestadt Aspern orientierten radialen Anordung der Baukörper und der Ausbildung von Raumkanten entlang des Rings und der Süd-Ost Spange bilden die Baukörper auf dem Forschungs- und Entwicklungsareals Freiräume unterschiedlichster Art. Vom größeren Campus über kleinere öffentliche und halböffentliche Freiräume bis hin zu privaten Grünbereichen. So wird der Gebäudekomplex zum Straßenraum hin immer wieder geöffnet, Blickbeziehung werden geschaffen.
Durch die Gliederung der einzelnen Baukörper wird eine Kleinteiligkeit geschaffen und die Gebäude in eine für Menschen angenehmer Proportion dargestellt, bei gleichzeitiger Schaffung des für die Seestadt Aspern erforderlichen Landmarks.
Mit differenzierten Wegeführungen werden vielfältige architektonisch und funktional attraktive Zugänge zur campusartigen Gesamtanlage geschaffen. Vor allem die Torsituation der fußläufigen Haupterschließung von der U-Bahn kommend stellt einen attraktiven Zugang dar.
Lokale Grünverbindungen bilden im Masterplan Seestadt Aspern organische Einheiten und sind wichtige Elemente des neuen Stadtteils. Von der an das Zentrum der Seestadt Aspern orientierten radialen Anordung der Baukörper und der Ausbildung von Raumkanten entlang des Rings und der Süd-Ost Spange bilden die Baukörper auf dem Forschungs- und Entwicklungsareals Freiräume unterschiedlichster Art. Vom größeren Campus über kleinere öffentliche und halböffentliche Freiräume bis hin zu privaten Grünbereichen. So wird der Gebäudekomplex zum Straßenraum hin immer wieder geöffnet, Blickbeziehung werden geschaffen.
Durch die Gliederung der einzelnen Baukörper wird eine Kleinteiligkeit geschaffen und die Gebäude in eine für Menschen angenehmer Proportion dargestellt, bei gleichzeitiger Schaffung des für die Seestadt Aspern erforderlichen Landmarks.
©Architekten Frank + Partner Ziviltechniker GmbH / Treberspurg & Partner Architekten
Lageplan