Offener Wettbewerb (nur für Studenten) | 04/2020
TRANSFORMATION 2020: Grünes Quartier am Hafenplatz Berlin
©Guisong Zhang und Mengyue Feng, TU Braunschweig
Stadtkrone
2. Preis
Preisgeld: 3.000 EUR
Student*in Architektur
Student*in Architektur
Erläuterungstext
Als wir zum ersten Mal dieses Wohngebäude sahen, waren wir beeindruckt von dem kreuzförmigen Grundriss und den markanten Terrassierungen. Daher haben wir während des Entwurfs immer das Ziel verfolgt, ein Gleichgewicht zwischen dem Neubau und dem alten Gebäude herzustellen und die ursprünglichen Merkmale des alten Gebäudes zu erhalten.
Dem kreuzförmigen Terrassenhaus setzen wir eine „Krone“ auf, die das bestehende Gebäude veredelt. Die Krone schwebt über dem Hafenplatz und wird zu einem Wahrzeichen für das rehabilitierte Quartier und seine innovative Verknüpfung unterschiedlicher Funktionen.
Der neue Komplex besteht aus drei Teilen, dem neuen gläsernen Aufsatz, dem alten Wohngebäude und einem zwischen den beiden liegenden öffentlichen Volumen.
Der neue Aufbau enthält moderne Büroflächen, die aufgrund der effizienten Konstruktion als geschossübergreifendes Tragwerk mit aussteifenden Diagonalstäben sehr flexibel nach unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen aufgeteilt werden können.
Das bestehende Gebäude wird als Wohngebäude saniert. In den Nord-Süd ausgerichteten Gebäuderiegeln werden unter anderem durchgesteckte Kleinwohnungen untergebracht, während sich in den schmalen Riegeln Mikroapartments befinden.
Die Zwischenebene bildet eine Art Stadtloggia und vervollständigt den Dialog zwischen neuem und altem Gebäude. Hier werden Ausstellungsräume und Arbeitsplätze für Künstler eingerichtet. So entsteht ein spannender, für Besucher geöffneter städtischer Raum, der die Kommunikation zwischen Künstlern und Besuchern ermöglicht und mit Galerien lokale Künstler finanziell stärkt.
Büro, Wohnung, Galerie, Künstleratelier, Werkstatt, Gastronomie, Markthalle, Laden sowie viele öffentliche Freiflächen werden im Hafenplatz integriert, sodass eine Neuinterpretation der Kreuzberger Mischung entsteht.
Die neu geschaffene 14.000 Quadratmeter große Bürofläche ermöglicht eine Querfinanzierung des sozialen Wohnungsbaus sowie der nachhaltigen Entwicklung des Areals.
Dem kreuzförmigen Terrassenhaus setzen wir eine „Krone“ auf, die das bestehende Gebäude veredelt. Die Krone schwebt über dem Hafenplatz und wird zu einem Wahrzeichen für das rehabilitierte Quartier und seine innovative Verknüpfung unterschiedlicher Funktionen.
Der neue Komplex besteht aus drei Teilen, dem neuen gläsernen Aufsatz, dem alten Wohngebäude und einem zwischen den beiden liegenden öffentlichen Volumen.
Der neue Aufbau enthält moderne Büroflächen, die aufgrund der effizienten Konstruktion als geschossübergreifendes Tragwerk mit aussteifenden Diagonalstäben sehr flexibel nach unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen aufgeteilt werden können.
Das bestehende Gebäude wird als Wohngebäude saniert. In den Nord-Süd ausgerichteten Gebäuderiegeln werden unter anderem durchgesteckte Kleinwohnungen untergebracht, während sich in den schmalen Riegeln Mikroapartments befinden.
Die Zwischenebene bildet eine Art Stadtloggia und vervollständigt den Dialog zwischen neuem und altem Gebäude. Hier werden Ausstellungsräume und Arbeitsplätze für Künstler eingerichtet. So entsteht ein spannender, für Besucher geöffneter städtischer Raum, der die Kommunikation zwischen Künstlern und Besuchern ermöglicht und mit Galerien lokale Künstler finanziell stärkt.
Büro, Wohnung, Galerie, Künstleratelier, Werkstatt, Gastronomie, Markthalle, Laden sowie viele öffentliche Freiflächen werden im Hafenplatz integriert, sodass eine Neuinterpretation der Kreuzberger Mischung entsteht.
Die neu geschaffene 14.000 Quadratmeter große Bürofläche ermöglicht eine Querfinanzierung des sozialen Wohnungsbaus sowie der nachhaltigen Entwicklung des Areals.
©Guisong Zhang und Mengyue Feng, TU Braunschweig