Nicht offenes, zweiphasiges, städtebaulich-freiraumplanerisches Werkstattverfahren mit begleitenden öffentlichen Veranstaltungen und Online-Dialog | 06/2020
Zukunftsbild Stadtraum Horner Geest 2030 in Hamburg
©Baukontor Architekten / Atelier Girot
Teilnahme / 2. Phase
Stadtplanung / Städtebau
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Baukontor Architekten, Feddersen & Klostermann,
Nipkow Landschaftsarchitektur, Atelier Girot
Modell einer Verdichtung der aufgelockerten Stadt
Das Hamburger Stadtviertel Horner Geest ist mit seinen freistehenden Hausgruppen in großzügigen Grünräumen ein attraktiver Wohnort: sozial und stadträumlich. Sein besonderer Charakter darf nicht verwässert werden. Wir schlagen deswegen eine behutsame städtebauliche Akupunktur vor. Die bestehenden Gevierte werden respektvoll erhalten, ihre Freiräume nutzerfreundlich aufgewertet. Wo die Bausubstanz veraltet ist, werden die Gevierte nach und nach durch neue, substantiell dichtere Ensembles ersetzt. Diese verbinden Urbanität mit großzügigen bepflanzten Höfen. Die parkenden Autos kommen von den Straßen weg in mehrgeschossige Parkgaragen, die später in Gewerbeflächen umgewandelt werden können. Die existierenden Grünanlagen werden arrondiert, ökologisch aufgerüstet und miteinander verknüpft. An den zwei U-Bahn-Stationen entstehen stark verdichtete funktionale und identitätsstiftende Zentren. Dazwischen spannt sich die neue Manshardtallee auf als gemeinschaftliches Rückgrat des Quartiers und innovative Begegnungszone.
Nipkow Landschaftsarchitektur, Atelier Girot
Modell einer Verdichtung der aufgelockerten Stadt
Das Hamburger Stadtviertel Horner Geest ist mit seinen freistehenden Hausgruppen in großzügigen Grünräumen ein attraktiver Wohnort: sozial und stadträumlich. Sein besonderer Charakter darf nicht verwässert werden. Wir schlagen deswegen eine behutsame städtebauliche Akupunktur vor. Die bestehenden Gevierte werden respektvoll erhalten, ihre Freiräume nutzerfreundlich aufgewertet. Wo die Bausubstanz veraltet ist, werden die Gevierte nach und nach durch neue, substantiell dichtere Ensembles ersetzt. Diese verbinden Urbanität mit großzügigen bepflanzten Höfen. Die parkenden Autos kommen von den Straßen weg in mehrgeschossige Parkgaragen, die später in Gewerbeflächen umgewandelt werden können. Die existierenden Grünanlagen werden arrondiert, ökologisch aufgerüstet und miteinander verknüpft. An den zwei U-Bahn-Stationen entstehen stark verdichtete funktionale und identitätsstiftende Zentren. Dazwischen spannt sich die neue Manshardtallee auf als gemeinschaftliches Rückgrat des Quartiers und innovative Begegnungszone.
©Baukontor Architekten / Atelier Girot
©Baukontor Architekten / Atelier Girot
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