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Nichtoffener Wettbewerb | 01/2023

Städtebauliche Entwicklung Alte Messe West in Leipzig

3. Preis

Preisgeld: 20.000 EUR

Machleidt GmbH

Stadtplanung / Städtebau

A24 Landschaft

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

LEITIDEE
Aus dem Genius Loci der „Alte Messe Leipzig“ heraus werden fünf signifikante Stadtschollen mit unterschiedlichen Charakteren entwickelt. Dabei wechseln sich offene Typologien im befestigten oder grünen Freiraum mit kompakten raumbildenden Baustrukturen ab.
Von Nord nach Süd sind dies:
- der Aktive Kopf
- das Urbane Quartier
- die Grüne Platine
- das Produktive Feld
- das Bewaldete Cluster
Die bestehenden Freiraumelemente entlang der Bahn werden qualifiziert sowie mit neuen Funktionen und Raumangeboten ergänzt. Dieses großzügige langgestreckte Parkband mit differenzierten Naherholungsangeboten für vielseitige Nutzergruppen verknüpft die Stadtschollen untereinander sowie mit den angrenzenden Stadt- und Freiräumen.
Durch den resilienten Städtebau und die behutsame Eingliederung der neuen Strukturen in den Bestand kann frühzeitig als Impuls für den Wandel ein konsistenter neuer Stadtbaustein mit eigener Identität und Strahlkraft entwickelt werden. Gleichzeitig sichert das robuste Grundgerüst einen schrittweisen Transformationsprozess der bestehenden Nutzungseinheiten.

STÄDTEBAU

Städtebauliches Konzept, Typologien, Baufelder
Der Raum rund um die Großmarkthalle wird mit neuen solitären Baukörpern aktiviert, diese damit behutsam gerahmt und spannende Platzsituationen geschaffen. Ein neuer dreigeschossiger Anbau an der westlichen Seite der Großmarkthalle und die Vergrößerung des Tiefhofes in diesem Bereich gibt der Halle ein neues Gesicht in Richtung des neuen Großen Kohlrabiplatzes.
Das ‚Urbane Quartier‘ mit kompakten fünfgeschossigen Strukturen und klar definierten Raumkanten fasst die neuen Platzsituationen an der Markthalle und aktiviert den Straßenraum im Übergang zum Campus der Veterinärmedizinischen Fakultät. Innerhalb des Urbanen Quartiers weiten sich drei kleine Quartiersplätze auf, die freiräumliche Binnenqualitäten schaffen.
Die südlich angrenzende ‚Grüne Platine‘ nimmt die vorhandenen solitären Strukturen des Bestandes auf und qualifiziert diese weiter zu einem grüngeprägten Quartier mit offenen Typologien. Das hier angesiedelte Großforschungszentrum bildet mit seinen sieben Geschossen das prägende Gebäude des Quartiers, die restlichen Gebäude variieren zwischen drei und fünf Geschossen.
Im ‚Produktiven Feld‘ werden die vorhandenen Gebäudestrukturen der Bestandsnutzer in Richtung der Landsteinerstraße arrondiert und damit die Flächeneffizienz erhöht. Neue sechsgeschossige Gebäude zum Parkband im Westen und der Richard-Lehmann-Straße sowie Zwickauer Straße bilden prägende Raumkanten aus, fassen die Straßenräume und vermitteln zwischen der höher liegenden Straßenebene und dem tiefer liegenden Parkband. Eine neue stadtbildprägende 14-geschossige Dominante an der Kreuzung der beiden Straßen markiert die Landmarke des Gesamtquartiers.
Das Bewaldete Cluster ist wiederum durch offenere Strukturen mit unterschiedlichen Geschossigkeiten gekennzeichnet. Durch die vorgeschlagene Setzung neuer vier- bis fünfgeschossiger Erweiterungsgebäude für die Bestandsnutzer werden zu den Straßen hin Raumkanten gebildet, die durch Vor- und Rücksprünge diese etwas aufbrechen und kleine Vorplätze ausbilden. Ein markantes achtgeschossiges Gebäude an der Markthallenbrücke markiert den Eingang von Westen in das Quartier und vermittelt zwischen der Straßenebene und dem tiefer liegenden Freiraum am Birkenwäldchen. Ein neungeschossiger Baukörper am äußersten südlichen Ende des Plangebiets bildet das Ende des Parkbandes und markiert gleichzeitig den Eingang von Süden in das Gesamtquartier.
Das robuste städtebauliche Grundgerüst erhält durch einen großen Typologiemix eine hohe Flexibilität. Neben Blockstrukturen mit gemeinschaftlichen Innen- sowie Lichthöfen finden sich Solitäre und zeilenartige Gebäude wieder, die ein vielseitiges Raumangebot ermöglichen und damit die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen befriedigen.
Auch die Baufeldtypenverteilung ermöglicht eine möglichst hohe Flexibilität. Baufelder lassen sich beliebig zusammenschließen oder auch unterteilen. Die Verteilung der Baufeldtypen (Typ 1: 38 %, Typ 2: 58 % und Typ 3: 4%) orientiert sich an den geforderten Werten.

Nutzungen
Der aktive Kopf ist durch die Kultur- und Freizeitnutzungen in der Großmarkthalle mit ihrem neuen Anbau geprägt. Kulturaffine aber auch Freizeit- und Sport- sowie Gewerbenutzungen vervollständigen das Nutzungsangebot um die Markthalle und vitalisieren die Platzbereiche. In einem Solitär am kleinen Kohlrabiplatz ist die Unterbringung eines Tagungshotels denkbar. Aktive Erdgeschosse in den Gebäuden an den Plätzen beleben diese und schaffen eine Verbindung zwischen Innen- und Außenräumen.
Die restlichen Quartiere sind v.a. durch Büro, Forschungs- und Labornutzungen geprägt, werden durch punktuelle kleinteilige Gewerbe- und Kulturnutzungen aber darüber hinaus noch angereichert. Auch hier befinden sich an Platzsituationen und öffentlichen Grünräumen aktive EG-Zonen und belebende Nutzungen.

MOBILITÄT
Die bereits relativ gute Anbindung mit dem ÖPNV durch S-Bahn, Tram und Bus wird durch die Anordnung einer neuen Bushaltestelle an der Schlachthofbrücke vervollständigt um eine möglichst gute Abdeckung des Gesamtgebietes zu erreichen.
Ein äußerst effizientes MIV-System erschließt, ausgehend von der Straße an den Tierkliniken und der Zwickauer Straße, die einzelnen Teilquartiere durch Erschließungsringe und Stichstraßen. Die Stichstraßen der Landsteiner Straße können in der langen Frist (Entwicklungsplan) miteinander verbunden werden und schließen den Ring. Die Anbindung der Baufelder Typ 2 und 3 ist in jedem Fall durch zwei Seiten abgedeckt.
Der ruhende Verkehr wird vornehmlich über Quartiersgaragen geregelt, die gleichzeitig als Mobilitätshub für alle Verkehrsarten und Sharing-Angebote fungieren. Um möglichst kurze Wege zu ermöglichen, ist in jedem Teilquartier eine Quartiersgarage angeordnet. In den zwei kompakteren Quartieren finden sich darüber hinaus noch Tiefgaragen. An den Quartiersplätzen gibt es jeweils noch eine Handvoll an oberirdischen Stellplätzen für Sharing-Autos und Taxis sowie ausreichend Fahrrad- und Lastenfahrradstellplätze.
Ein engmaschiges Fußwegenetz stellt die Erschließung für Fußgänger sicher und bindet über zwei neue Brücken Richtung Westen und Süden die umliegenden Quartiere an. Eine grüngeprägte Nord-Süd und Ost-West-Radwegeverbindung entlang des Parkbandes bzw. von diesem abgehend macht die Erreichbarkeit des Quartiers auch für Radfahrer attraktiv.

FREIRAUM

Aktivität und Freizeit
Ein großzügiger, multifunktional nutzbarer Platz (Großer Kohlrabiplatz) verstärkt die öffentlichkeitswirksame Transformation der Großmarkthalle. Nach außen verlagerte Veranstaltungen mit entsprechendem Platzbedarf können hier ebenso stattfinden wie Märkte, Open-Air-Konzerte und offene Bühnen. Der Tiefhof wird im Westen über zwei neue Treppenanlagen und eine überdachte Rampe angebunden und kann so öffentlich genutzt werden. Der abgesenkte Tiefhof ermöglicht eine intimere und kleinteiligere Bespielung durch Gastronomie, Veranstaltungen und Werkstattläden in direkter Erweiterung der Gebäudenutzungen. Das kleine Gebäude der Alten Waage wird als Kiosk oder Café umgenutzt und bespielt den Platz zusätzlich.
Vom Großen Kohlrabiplatz sind die umliegenden Stadträume und insbesondere der übergeordnete Fuß- und Radverkehr der Aktivachse barrierefrei angebunden. Südlich der Alten Waage erreicht man die Brücke Steinstraße und den Eingang zur Kleingartenanlage, die gestalterisch und funktional stärker in das Parkband eingebunden wird. Eine übergeordnete Fuß- und Radverbindung verbindet den Aktiven Kopf mit den westlich aufgereihten Quartieren und mündet schließlich in der neuen Brücke zum Gleisdreieck.
Entlang des Parkbands gliedern sich verschiedene Sport-, Freizeit und Spielangebote, die sowohl den langgestreckten Freiraum aktivieren, als auch ein Scharnier zu den jeweils angrenzenden Stadtschollen bilden. Im Norden bietet eine Skateanlage am S-Bahnhof einen attraktiven Ersatz für die Nachnutzung des heute brachliegenden Ringlokschuppens in direkter Nachbarschaft. Der Ringlokschuppen selbst erhält einen Garten, in dem die kulturelle Nutzung im Außenraum, z.B. für Lesungen, fortgeführt werden kann.
Zwischen Urbanem Quartier und Grüner Platine öffnet sich die Kleingartenanlage zur Nord-Süd-Achse. Hier befindet sich auch das Vereinshaus des „Tiefland“ e.V. Der kleine Quartiersplatz im Urbanen Quartier kann als Marktplatz für die Kleingärtnerinnen genutzt werden. An dieser Schnittstelle erweitert sich das Parkband zu einer Spiel- und Liegewiese, die sich in der langen Frist (Entwicklungsplan) nach Osten erweitern und das geschützte Biotop aufnehmen kann.
Die Fuge zwischen Urbanem Quartier und Grüner Platine wird als wichtige Ost-West-Verbindung ausgebaut und durch eine durchgehende Baumreihe gestärkt. An diese Wegeachse grenzen unterschiedliche Platz- und Grünräume, ergänzt durch eine Spiellandschaft mit übergreifender Ausstrahlung.
Südlich dieser Fuge fügt sich die vorhandene Fernwärmeleitung gestalterisch in das Parkband ein und unterstützt die starke Nord-Süd-Achse. Unterhalb der Brücke Richard-Lehmann-Straße spannt sich ein weiterer Aktivbaustein auf, der die topografische Situation für eine Kletterwand oder andere vertikale Spielelemente nutzt. Von der nördlichen Straßenseite bindet eine Treppe das Parkband an das obere Straßenniveau an, Rampenanlagen führen Richtung Norden um das Eckgebäude herum zum Parkband. Westlich davon wird die bestehende Rampe qualifiziert um die Anbindung zur Kleingartenanlage zu stärken. Ein Stich unter der Fernwärmeleitung stellt eine zusätzliche Verbindung zur Nord-Süd-Achse her.
Südlich der Brücke schließt das Birkenwäldchen an und das Parkband wird durch einen Waldpark bereichert. Ein schmaler Pfad führt behutsam durch das Bestandswäldchen, unterquert die neue Brücke zum Gleisdreieck und mündet auf die Brücke Zwickauer Straße. Südlich der Quartiersgarage kann ein Stichweg über die Fernwärmeleitung die Anbindung an die zentrale Straße im Bewaldeten Cluster ergänzen. In der phasenweisen Entwicklung kann als weiterer Baustein die Spiel- und Liegewiese um den Funkturm herum erweitert werden.
Während die Freiräume im Urbanen Quartier und auf dem Produktiven Feld stärker gefasst sind, werden die Freiräume innerhalb der Grünen Platine und dem bewaldeten Cluster offener gehalten. Sie verteilen sich als durchgehender Grünraum durch das gesamte Quartier und umspielen die solitären Baukörper. In diesen Quartieren können die Bestandsbäume flexibel eingebunden und ergänzt werden. Im Urbanen Quartier und auf dem produktiven Feld markieren die Bäume die Wegeverbindungen durch ein- und zweireihige Alleen und fördern eine gute Orientierung innerhalb der Quartiere.

Nachhaltigkeit und Regenwasser
Für einen klimanagepassten Städtebau werden im Freiraum die Bausteine Regenwassernutzung, weitestgehende Entsiegelung, umfangreicher Erhalt der Bestandsbäume und Neupflanzung standortangepasster Bäume eingesetzt. Alle Straßen werden von einem Mulden-Rigolensystem flankiert, in dem Straßenbäume angeordnet und das anfallende Oberflächenwasser über eine belebte Bodenschicht vor Ort versickern kann. Auch die großen, offenen Parkflächen sind als leichte Mulden ausgebildet und dienen der Regenwasserversickerung insbesondere bei Starkregenereignissen. Hier eignet sich die Anpflanzung von Gehölzen mit einer breiten Standortamplitude: Rotesche, Amberbaum, Purpurerle, Rotahorn und Traubenkirsche sind trockenheitsresistent und vertragen Wechselfeuchte. Außerdem weisen diese Gehölze eine breite gestalterische Varianz auf, und können eingesetzt werden, um jeder Stadtscholle ihren eigenen Charakter zu verleihen.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Entwurf wählt eine robuste städtebauliche Typologie und gliedert das Baugebiet in fünf Erschließungsbereiche. Die städtebauliche Konfiguration entspricht vollständig der Aufgabenstellung. Die angebotenen Gebäude lassen ausreichend Spielraum, um die gewünschten Nutzungen unterzubringen. Im mittleren Bereich vermittelt der Entwurf sehr gut die neuen Typologien mit dem Bestand nördlich der Landsteiner Straße. Es ergeben sich sinnvolle Abfolgen von geschlossen und offenen Strukturen. Ein weiteres tragendes Element ist die klare Kante nach Westen zum Freiraum mit einer konsequenten Trennung des Radverkehrs vom sonstigen Erschließungsverkehr. Durch die Aufweitung des städtischen Raums gegenüber den Tierkliniken wird den Proportionen der denkmalgeschützten Klinikgebäude Respekt gezollt und durch eine starke Quartierskante dennoch ein Gegenpunkt gesetzt.
Die Innenhöfe des Riegels an den Tierkliniken wirken allerdings sehr eng. Es könnte zur Verbesserung auf einen Querriegel verzichtet werden. Die offene Bebauung östlich des Kohlrabizirkus lässt den geforderten Durchblick auf die Großmarkthallen zu und ist gelungen in ihrem Bezug zu den Tierkliniken. Das unmittelbare Umfeld der Markthalle scheint unverändert und könnte zur besseren Nutzung des Untergeschosses weiterbearbeitet werden. Ob der Platz westlich des Kohlrabizirkus in seiner Gänze eine vollständige Versieglung erhält, sollte allerdings überdacht werden. Der Ersatzneubau des Leichtkühlhauses ist ein Gewinn für das Objekt. Erfreulich ist auch die geplante Erhaltung des Waagegebäudes, auch wenn es aktuell kein Denkmal ist.
Der sechsgeschossige Baukörper am S-Bahnhof ist grundsätzlich zu befürworten. Er bildet einen notwendigen Abschluss zur Schaffung eines Vorplatzbereiches am Kohlrabizirkus. Seine Höhenentwicklung ist jedoch als zu hoch zu hinterfragen. Die Fuge zwischen diesem Baukörper und dem südlich angrenzenden Ringlokschuppen bietet die Möglichkeit einer angemessenen und notwendigen Anbindung des S-Bahn- Haltepunktes. Die Skateanlage erscheint an dieser belebten Stelle richtig platziert.
Positiv wird auch bewertet, dass der Entwurf einen weiteren städtebaulichen Schwerpunkt südlich an der Richard-Lehmann-Straße setzt. Die hier vorgesehene Gebäudeabfolge mit sechs Geschossen und einem 16- geschossigen Hochpunkt an der Straßenkreuzung erzeugt eine gute Adressbildung. Der Entwurf akzeptiert in allen Bereichen die vorhandene Bebauung bis hin zum freigestellten Wohnhaus- Denkmal. So ist eine additive Weiterentwicklung des Bestandes umsetzbar. Die Realisierbarkeit der einzelnen Baufelder für gewerbliche Nutzungen mit unterschiedlichen Flächenansprüchen ist sehr gut möglich. Das Erschließungskonzept setzt im Wesentlichen am Bestand an.
Die vorhandene Erschließung wird flächensparend durch Stichstraßen erweitert. Der nahe am Knotenpunkt gelegene südliche Stich von der Zwickauer Straße in das Plangebiet scheint nicht zwingend erforderlich. Die Quartiersgarage kann auch über die Landsteiner Straße erschlossen werden. Die Nord-Süd-Radverbindung hat eine tragfähige Qualität und ist baulich getrennt vom MIV. Die Aktivachse wird über die neue Brücke Steinstraße geführt, kann aber auch im Gebiet nach Süden fortgesetzt werden.
Im Freiraum weitet sich ein Nord-Süd verlaufendes grünes Band mittig im Bereich der Bestandsgebäude auf. Dem hier angrenzenden Ost-West orientierten Grünraum gelingt es, die Bestandsbebauung einzubinden. Gleichzeitig stellt er ein Gelenk zwischen den orthogonal gelegenen Quartieren dar und dient der Vermittlung zwischen den Strukturen. Alle Biotope wurden berücksichtigt und können erhalten werden. Das Grüne Band sowie das Birkenwäldchen werden südlich der Richard-Lehmann-Straße mit weiteren Grünräumen erweitert. Notwendige Retentionsmaßnahmen sind ausgewiesen und multifunktional mit Spielwiesen kombiniert.
Der Entwurf ist städtebaulich sehr robust und gut lesbar in seinen Lösungsvorschlägen. Er berücksichtigt sowohl in der Bebauung als auch im Freiraum in starkem Maße den Bestand, so dass eine abschnittsweise Umsetzung in allen Teilen sehr gut möglich ist. Es fehlt allerdings eine starke und faszinierende Vision, wie sich das Areal in der Stadt Leipzig positioniert und überzeugende Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft aussehen können.
Lageplan Gesamtgebiet

Lageplan Gesamtgebiet

Schnitt Nord-Süd

Schnitt Nord-Süd

Schnitt West-Ost

Schnitt West-Ost