begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb | 05/2007
Am Rainenbichl „Wohnen in allen Lebensphasen“
Modell
1. Preis
Preisgeld: 15.500 EUR
heide-marie eitner landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Auszug Protokoll
Die städtebauliche Grundannahme baut darauf auf einen großzügigen der Topografie angepassten Grünanger auszubilden, der durch eine Zeilenbebauung auf der Nordseite und hofartig angeordnete Gebäudegruppen auf der Südseite ausgebildet wird. Die lineare Anordnung der Baukörper im Norden wurde kontrovers diskutiert.
Als belebendes Element für den Grünanger wird das Gemeinschafshaus geschickt positioniert. Es formuliert eine offene Beziehung zum Ort Oberammergau.
Die Gebäude sind in Ihrer Höhenentwicklung moderat ausgebildet, die Nordseite ist 3-geschossig, die Südseite 2-geschossig ausgeführt.
In der Körnigkeit fügt sich die Anlage gut in die vorhandene Umgebung ein und berücksichtigt geschickt die vorhandene Topographie. Die Situation der Belichtung der Gebäude ist durch die Ausrichtung nach Süden bzw. Südwesten optimal gelöst. Durch Abrücken von der Hangkante im Süd-Osten wird eine Beschattung der Baukörper weitestgehend vermieden.
Durch die flachgeneigten Satteldächer mit Ziegeldeckung und die zurückhaltende Fassadengestaltung ergibt sich eine der örtlichen Situation angemessene bauliche Gestaltung.
Die Erschließung entlang der Süd- bzw. Nordgrenze wird positiv gesehen, da dadurch der Innenraum von Verkehr freigehalten werden kann und die Stellplätze direkt den Wohnungen zugeordnet sind.
Die rationelle Bauweise und der Verzicht auf die Unterkellerung der Gebäude lässt eine hohe Wirtschaftlichkeit erwarten.
Die städtebauliche Grundannahme baut darauf auf einen großzügigen der Topografie angepassten Grünanger auszubilden, der durch eine Zeilenbebauung auf der Nordseite und hofartig angeordnete Gebäudegruppen auf der Südseite ausgebildet wird. Die lineare Anordnung der Baukörper im Norden wurde kontrovers diskutiert.
Als belebendes Element für den Grünanger wird das Gemeinschafshaus geschickt positioniert. Es formuliert eine offene Beziehung zum Ort Oberammergau.
Die Gebäude sind in Ihrer Höhenentwicklung moderat ausgebildet, die Nordseite ist 3-geschossig, die Südseite 2-geschossig ausgeführt.
In der Körnigkeit fügt sich die Anlage gut in die vorhandene Umgebung ein und berücksichtigt geschickt die vorhandene Topographie. Die Situation der Belichtung der Gebäude ist durch die Ausrichtung nach Süden bzw. Südwesten optimal gelöst. Durch Abrücken von der Hangkante im Süd-Osten wird eine Beschattung der Baukörper weitestgehend vermieden.
Durch die flachgeneigten Satteldächer mit Ziegeldeckung und die zurückhaltende Fassadengestaltung ergibt sich eine der örtlichen Situation angemessene bauliche Gestaltung.
Die Erschließung entlang der Süd- bzw. Nordgrenze wird positiv gesehen, da dadurch der Innenraum von Verkehr freigehalten werden kann und die Stellplätze direkt den Wohnungen zugeordnet sind.
Die rationelle Bauweise und der Verzicht auf die Unterkellerung der Gebäude lässt eine hohe Wirtschaftlichkeit erwarten.
Modell
Lageplan
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Ansichten
Ansichten
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Grundrisse
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Details
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