Einladungswettbewerb | 10/2015
Eurac Cafe
Anerkennung
Erläuterungstext
Ziel der Projektidee ist neben einer architektonisch anspruchsvollen, funktionell und wirtschaftlich überzeugenden Lösung eine bestmöglichste Anbindung der neuen Erweiterung des Eurac Cafés an das bestehende Ensemble der Europäischen Akademie zu gewährleisten. Der neue Baukörper wird dazu parallel zum Volumen des bestehenden Cafés angeordnet und mit diesem in den Wintermonaten über den bestehenden Eingang verbunden. Der externe Zugang zur Küche, deren natürliche Belüftung und Belichtung werden auch im Winter, bei teilgeschlossener Struktur, beibehalten.
Die neue Struktur ist sowohl vom Radweg als auch vom Vorplatz der Europäischen Akademie durch ihre Position gut sichtbar und hebt sich vom bestehenden Ensemble der Eurac durch ihre Formensprache klar und deutlich ab. Das lineare Volumen selbst ist unaufdringlich und zurückhaltend, während die Struktur, welche sich typologisch an die ehemalige Pergola der GIL-Anlage anlehnt, in ihrer baulichen Ausformulierung technische Innovation und zeitgemäße Ästhetik miteinander verbindet.
Die neue Erweiterung des Eurac Cafés wird in Form einer temporären Pergola-Struktur gedacht, welche durch Glasschiebeelemente - die in eigens dafür vorgesehene Wandscheiben sicher verstaut werden können - in einen geschlossenen und einen offenen, aber mit flexiblen Sonnen- oder Witterungsschutz versehenen, überdachten Bereich unterteilt werden kann.
Das für 60 Sitzplätze konzipierte, geschlossen Volumen wurde im Norden des Wettbewerbsareals angeordnet, wodurch die Beibehaltung einer großzügigen Terrasse bei zugleich optimaler funktionaler Qualität der internen Abläufe ermöglicht wird. Die nach Süden orientierte Terrasse wird in den Wintermonaten und den Übergangszeiten vollflächig besonnt, wodurch vor allem auch in Frühling und Herbst bei sonnigem Wetter die Freibereiche des Restaurants optimal genutzt werden können.
Das Restaurant selbst wird über den bestehenden Eingang mit dem Café verbunden und ist durch die transparente Bauweise bestens von der Bar und dem Café aus einsichtig. Dies ermöglicht eine unmittelbare Bedienung von der Küche aus, ohne dabei den Barbetrieb zu stören. Bar und Restaurant können als getrennte Bereiche ohne Durchgangszonen konzipiert und flexibel genutzt werden. Durch den Abstand der neuen Struktur zum Bestand wird die natürliche Belichtung und Belüftung von Bar und Küche beibehalten.
Die neue Struktur ist sowohl vom Radweg als auch vom Vorplatz der Europäischen Akademie durch ihre Position gut sichtbar und hebt sich vom bestehenden Ensemble der Eurac durch ihre Formensprache klar und deutlich ab. Das lineare Volumen selbst ist unaufdringlich und zurückhaltend, während die Struktur, welche sich typologisch an die ehemalige Pergola der GIL-Anlage anlehnt, in ihrer baulichen Ausformulierung technische Innovation und zeitgemäße Ästhetik miteinander verbindet.
Die neue Erweiterung des Eurac Cafés wird in Form einer temporären Pergola-Struktur gedacht, welche durch Glasschiebeelemente - die in eigens dafür vorgesehene Wandscheiben sicher verstaut werden können - in einen geschlossenen und einen offenen, aber mit flexiblen Sonnen- oder Witterungsschutz versehenen, überdachten Bereich unterteilt werden kann.
Das für 60 Sitzplätze konzipierte, geschlossen Volumen wurde im Norden des Wettbewerbsareals angeordnet, wodurch die Beibehaltung einer großzügigen Terrasse bei zugleich optimaler funktionaler Qualität der internen Abläufe ermöglicht wird. Die nach Süden orientierte Terrasse wird in den Wintermonaten und den Übergangszeiten vollflächig besonnt, wodurch vor allem auch in Frühling und Herbst bei sonnigem Wetter die Freibereiche des Restaurants optimal genutzt werden können.
Das Restaurant selbst wird über den bestehenden Eingang mit dem Café verbunden und ist durch die transparente Bauweise bestens von der Bar und dem Café aus einsichtig. Dies ermöglicht eine unmittelbare Bedienung von der Küche aus, ohne dabei den Barbetrieb zu stören. Bar und Restaurant können als getrennte Bereiche ohne Durchgangszonen konzipiert und flexibel genutzt werden. Durch den Abstand der neuen Struktur zum Bestand wird die natürliche Belichtung und Belüftung von Bar und Küche beibehalten.