Nichtoffener Wettbewerb | 12/2011
Edutainment-Konzept für den Erlebnis-Aufzug zur Burg Altena - im Rahmen der Regionale 2013
Empfangsgebäude mit Vorplatz
3. Preis
Bauherren
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
sonstige Fachplanung
Erläuterungstext
Der Entwurf sieht ein adressbildendes Gebäude auf einem neu zu gestaltenden zentralen Platz vor. Es ist gleichsam Tor zur Stadt und zur Burg und führt direkt in den Stollen im Bergfelsen. Wie Bruchsteine schieben sich die Kubaturen des neuen Empfangsgebäudes aus dem Berg und öffnen diesen für den Besucher: Erste Einblicke in die Bruchstelle des Berges werden durch den unteren Kubus aus transparentem Glas gewährt und stimmen den Besucher auf seinen Weg ein. Glas, Stahl und Stein - charakteristische und sinnbildliche Materialien Altenas - wurden aufgegriffen und prägen den Entwurf. Dies auch im weiteren Verlauf des Tunnels, der den Besucher immer tiefer in den Berg und in die Geschichte Altenas und der Burg zieht.
Eine 100 Meter lange schwarz-gläserne Medienwand bildet einen spannungsvollen Kontrast zur brüchigen, matten Natursteinwand des Tunnels und lenkt die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich. So taucht er immer tiefer in längst vergangene Zeiten ein – unterstützt durch interaktive Exponate und virtuelle Protagonisten – bis er den gläsernen Fahrstuhl zur Burg erreicht. Hier wird er Zeuge eines Streitgespräches zur Entstehungsgeschichte der Burg zwischen dem Ritter Ursiner und dem Grafen Eberhard. Wie es tatsächlich war, kann er dann mit seinem Besuch der Burg selbstständig ergründen.
www.gfg-bremen.de
http://www.youtube.com/watch?v=Sp7FgU1CUGk
Eine 100 Meter lange schwarz-gläserne Medienwand bildet einen spannungsvollen Kontrast zur brüchigen, matten Natursteinwand des Tunnels und lenkt die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich. So taucht er immer tiefer in längst vergangene Zeiten ein – unterstützt durch interaktive Exponate und virtuelle Protagonisten – bis er den gläsernen Fahrstuhl zur Burg erreicht. Hier wird er Zeuge eines Streitgespräches zur Entstehungsgeschichte der Burg zwischen dem Ritter Ursiner und dem Grafen Eberhard. Wie es tatsächlich war, kann er dann mit seinem Besuch der Burg selbstständig ergründen.
www.gfg-bremen.de
http://www.youtube.com/watch?v=Sp7FgU1CUGk
Empfangsgebäude mit Vorplatz
Eingangsbereich mit Empfangstresen und Shop
Tunnelansicht mit Medienwand
Wartebereich Fahrstuhl mit dem Ritter Ursiner und dem Grafen Eberhard
Fahrt im gläsernen Fahrstuhl zur Burg
Lageplan mit Besucherrundgang