Offener Wettbewerb (auch für Studenten) | 01/2009
eat city. Neue Rezepte für den Flughafen Tempelhof. competitionline Lebkuchen-Wettbewerb 2008 / 2009
TEMPELHOF – DER RELIGIONEN DER WELT
7. Preis
Erläuterungstext
TEMPELHOF – DER RELIGIONEN DER WELT
, er wird wie er schon immer heißt.
Die Bebauung wird entsprechend dem Verlauf des Oval der ehemaligen befestigten Bereiche fortgesetzt und somit der TEMPELHOF zum Hof geschlossen.
Innerhalb des Hofes entsteht eine Art Tempelberg aller Religionen, im flachen Berlin. Die Gebäude aller Religionen der Welt, sowohl derer die es gab, die es gibt und die es geben wird, schießen in die Höhe und überragen weithin sichtbar die Umgebung.
Sie locken alle Gläubigen und nicht Gläubigen von Nah und Fern an, denn selbst aus dem All dürfte der TEMPELHOF noch zu sehen sein.
In den, den Hof umgebenden Gebäuden, werden all die Gläubigen aufgenommen, die zu den Tempeln pilgern, oder ständig im TEMPELHOF, ähnlich wie zum Beispiel im Christentum in einer Klosteranlage, leben. Alle Religionen kommen unter einem Dach zusammen. Und erleben gemeinsam mit was sich auf den ehemaligen Rollfeldern abspielt:
Tausende und Abertausende leben ihre Religion, huldigen ihr, schauen zu, tanzen, lachen und weinen. Hubschrauber, Ufos und andere Flugobjekte zugehörig zu den verschiednen Religionen, landen und verlassen das Gelände. Noch mehr kommen an, unter ihnen Oberhäupter wie der Papst in seinem Papeflugobil.
Eben soviel Aufmerksamkeit wird von den Gebäuden die das Feld besetzen gefordert. Neuartige Architekturen, angeregt von den Symbolen der Religionen, der Glaubensinhalte oder auch den traditionellen Gebäudetypen setzen sich miteinander in Szene: Hoch, bunt, viel, kontrastreich, unglaublich, unbegreiflich sind die Ergebnisse.
Den Baumeistern sind keine Grenzen gesetzt, nur essbar sollte es nicht sein, denn der Tempelhof bleibt ab jetzt TEMPELHOF. Und wer Lust hat packt mit an.
TEMPELHOF – DER RELIGIONEN DER WELT
, er wird was er ist.
Mitarbeit ABK BERLIN: Anna Hüper, Bettina Schriewer, Katherina Ortner
Wir haben uns mit der Gesamtflächen des Flughafengeländes beschäftigt und auch eine Nachnutzung des Flughafengebäudes, mit nötiger Erweiterung vorgeschlagen.
, er wird wie er schon immer heißt.
Die Bebauung wird entsprechend dem Verlauf des Oval der ehemaligen befestigten Bereiche fortgesetzt und somit der TEMPELHOF zum Hof geschlossen.
Innerhalb des Hofes entsteht eine Art Tempelberg aller Religionen, im flachen Berlin. Die Gebäude aller Religionen der Welt, sowohl derer die es gab, die es gibt und die es geben wird, schießen in die Höhe und überragen weithin sichtbar die Umgebung.
Sie locken alle Gläubigen und nicht Gläubigen von Nah und Fern an, denn selbst aus dem All dürfte der TEMPELHOF noch zu sehen sein.
In den, den Hof umgebenden Gebäuden, werden all die Gläubigen aufgenommen, die zu den Tempeln pilgern, oder ständig im TEMPELHOF, ähnlich wie zum Beispiel im Christentum in einer Klosteranlage, leben. Alle Religionen kommen unter einem Dach zusammen. Und erleben gemeinsam mit was sich auf den ehemaligen Rollfeldern abspielt:
Tausende und Abertausende leben ihre Religion, huldigen ihr, schauen zu, tanzen, lachen und weinen. Hubschrauber, Ufos und andere Flugobjekte zugehörig zu den verschiednen Religionen, landen und verlassen das Gelände. Noch mehr kommen an, unter ihnen Oberhäupter wie der Papst in seinem Papeflugobil.
Eben soviel Aufmerksamkeit wird von den Gebäuden die das Feld besetzen gefordert. Neuartige Architekturen, angeregt von den Symbolen der Religionen, der Glaubensinhalte oder auch den traditionellen Gebäudetypen setzen sich miteinander in Szene: Hoch, bunt, viel, kontrastreich, unglaublich, unbegreiflich sind die Ergebnisse.
Den Baumeistern sind keine Grenzen gesetzt, nur essbar sollte es nicht sein, denn der Tempelhof bleibt ab jetzt TEMPELHOF. Und wer Lust hat packt mit an.
TEMPELHOF – DER RELIGIONEN DER WELT
, er wird was er ist.
Mitarbeit ABK BERLIN: Anna Hüper, Bettina Schriewer, Katherina Ortner
Wir haben uns mit der Gesamtflächen des Flughafengeländes beschäftigt und auch eine Nachnutzung des Flughafengebäudes, mit nötiger Erweiterung vorgeschlagen.