Offener Wettbewerb (auch für Studenten) | 01/2009
eat city. Neue Rezepte für den Flughafen Tempelhof. competitionline Lebkuchen-Wettbewerb 2008 / 2009
Tempelhof Safari
Ankaufgruppe
morgen Gesellschaft von Architekten mbH
Architektur
Erläuterungstext
Tempelhof Safari - ein Erlebnis Landschaftspark inmitten der Stadt
Das Tempelhofer Feld ist leer! Ein leeres Feld mitten in der Stadt.
Eine Chance in der Stadt, die es ihresgleichen nicht mehr geben wird.
Zeit, etwas ungewöhnliches zu machen, welches den Ort in den Bann der Öffentlichkeit zieht und auf einzigartige Weise das urbane Leben Berlins bereichert.
Tempelhof-Safari ist ein Landschaftspark, der neue Erlebnisorte voller Abenteuer in Beziehung zur aussergewöhnlichen Bestandsarchitektur setzt.
Die neuen Erlebnisorte sind keine neuen Gebäude sondern Landschaftsobjekte, die an die vergangene Nutzung des Feldes als Landeplatz mit vertikalen Beziehungen zum Raum anknüpft.
Mit Erlebnisorten sind keine Kirmes- oder Jahrmarkt-Attraktionen gemeint.
Der Safari-Hangar ist ein Mobilitäts-Schauplatz, an dem unterschiedlichste Vehikel ausprobiert werden können.
Der Safari-See ist ein Abenteuerspielplatz mit Strandbadcharakter und der Safari-Felsen lädt ein zum Klettern und die Landschaft erkunden, fernab der Berge aber in mitten der Stadt.
Das Tempelhofer Feld soll zum Anziehungspunkt werden, eingebettet in einen Landschaftspark. Diese Kondition kann der Anker für spätere Bauprojekte werden. Bevor diese aber wie andernorts die Brachflächen dieser Stadt erobern, soll städtisches Leben durch Natur- und Sport-Erlebnisse bereichert werden.
Eine Mitnutzung des Flughafengebäudes als musealer Ort, als Herberge von Dienstleistungen und Büros kann das Angebot des Erlebnisparks bereichern.
Der Kontrast der Landschaftsobjekte Berg und See zur versiegelten Fläche des ehemaligen Flughafens ist gewollt. Wie ein neuer Layer der großflächigen Nutzung legt sich der Park großzügig über das Feld und begibt sich in den Dialog mit dem Infrastrukturprojekt Flughafen. Dieser Kontrast verankert den Erlebnispark wiederum in der Stadt und verschafft ihm die besondere Atmosphäre.
Die Landschaftsobjekte See, Berg und Hangar selbst sind ohne Scheu vor Authentizitätsgefühlen und Naturromantik ein Zeugnis technischer und menschlicher Errungenschaften.
Lebkuchen-Star-Architekten:
Claudia Dressler
Daniel Wahl
Sven Morhard
Johannes Poelzl
Livia von Seld
Julian Reetz
Text + Konzept:
Claudia Dressler
Das Tempelhofer Feld ist leer! Ein leeres Feld mitten in der Stadt.
Eine Chance in der Stadt, die es ihresgleichen nicht mehr geben wird.
Zeit, etwas ungewöhnliches zu machen, welches den Ort in den Bann der Öffentlichkeit zieht und auf einzigartige Weise das urbane Leben Berlins bereichert.
Tempelhof-Safari ist ein Landschaftspark, der neue Erlebnisorte voller Abenteuer in Beziehung zur aussergewöhnlichen Bestandsarchitektur setzt.
Die neuen Erlebnisorte sind keine neuen Gebäude sondern Landschaftsobjekte, die an die vergangene Nutzung des Feldes als Landeplatz mit vertikalen Beziehungen zum Raum anknüpft.
Mit Erlebnisorten sind keine Kirmes- oder Jahrmarkt-Attraktionen gemeint.
Der Safari-Hangar ist ein Mobilitäts-Schauplatz, an dem unterschiedlichste Vehikel ausprobiert werden können.
Der Safari-See ist ein Abenteuerspielplatz mit Strandbadcharakter und der Safari-Felsen lädt ein zum Klettern und die Landschaft erkunden, fernab der Berge aber in mitten der Stadt.
Das Tempelhofer Feld soll zum Anziehungspunkt werden, eingebettet in einen Landschaftspark. Diese Kondition kann der Anker für spätere Bauprojekte werden. Bevor diese aber wie andernorts die Brachflächen dieser Stadt erobern, soll städtisches Leben durch Natur- und Sport-Erlebnisse bereichert werden.
Eine Mitnutzung des Flughafengebäudes als musealer Ort, als Herberge von Dienstleistungen und Büros kann das Angebot des Erlebnisparks bereichern.
Der Kontrast der Landschaftsobjekte Berg und See zur versiegelten Fläche des ehemaligen Flughafens ist gewollt. Wie ein neuer Layer der großflächigen Nutzung legt sich der Park großzügig über das Feld und begibt sich in den Dialog mit dem Infrastrukturprojekt Flughafen. Dieser Kontrast verankert den Erlebnispark wiederum in der Stadt und verschafft ihm die besondere Atmosphäre.
Die Landschaftsobjekte See, Berg und Hangar selbst sind ohne Scheu vor Authentizitätsgefühlen und Naturromantik ein Zeugnis technischer und menschlicher Errungenschaften.
Lebkuchen-Star-Architekten:
Claudia Dressler
Daniel Wahl
Sven Morhard
Johannes Poelzl
Livia von Seld
Julian Reetz
Text + Konzept:
Claudia Dressler