Offener Wettbewerb | 01/2015
eat city. Der competitionline Lebkuchen-Wettbewerb 2014/15 BER wer kriegt’s gebacken?
©Das dynamische Duo / Lisa Gulden, Franziska Gawrilow
Ein Berliner für Berlin ─ arm, aber sexy
3. Rundgang
Ă–ffentlichkeitsarbeit / Marketing
Ă–ffentlichkeitsarbeit / Marketing
Erläuterungstext
Berlin hat vieles: Künstler, Politiker, Prenzlberg-Eltern und Prenzlberg-Schwaben, Szenegänger und all die, die etwas abhaben wollen von diesem geilen Image, das die Wowereit-Ära geschaffen hat. Aber den echten Berliner – den trifft man nur noch selten. Deshalb wollen wir der Stadt zurück geben, was sie verdient: einen Berliner.
Der neue Flughafen stiftet nicht länger Unmut, sondern Identität. Was Kennedy vor über 50 Jahren in Schöneberg versprochen hat, wird endlich Realität und das kann der Flugzeugpassagier von nun an bereits beim Anflug auf die Stadt erkennen. Das ist ein echtes Novum, denn wo sonst auf der Welt erkennt man bereits am Flughafengebäude in welcher Stadt man gerade gelandet ist? Berlin ist eben anders und hält wirklich, was es verspricht: Berlin begrüßt alle im überdimensionalen Krapfen-Flughafen. So wird der Krapfen zu dem neuen Symbol für die Stadt. Getreu dem Motto >Arm, aber Sexy< besinnt man sich auf alte Werte und das, was man kann: das Krapfen-Backen.
Man lässt sich die Stimmung also nicht länger vom verpfuschten Bauprojekt vermiesen, sondern kontert mit dieser Imagekampagne in Krapfenform. Betritt man den neuen Flughafen umweht einen sofort der Geist dieser neuen Stimmung. Mit einem Aufzug fährt man in den Kern des Berliners: Ein Herz aus brodelnder Marmelade. Von Dort aus bewegt man sich spiralförmig zur äußersten Hülle des Berliners, von wo aus man dann auch ins Flugzeug steigt. Es gibt also keine Sackgassen mehr, es geht immer weiter. Und dies alles auf Kreisförmigen Bahnen, die wie keine andere Form die Unendlichkeit symbolisieren.
Mit diesem Flughafen muss der Spruch >Sex sells< ein fĂĽr alle Mal umgeschrieben werden: >Berlin sells<.
Der neue Flughafen stiftet nicht länger Unmut, sondern Identität. Was Kennedy vor über 50 Jahren in Schöneberg versprochen hat, wird endlich Realität und das kann der Flugzeugpassagier von nun an bereits beim Anflug auf die Stadt erkennen. Das ist ein echtes Novum, denn wo sonst auf der Welt erkennt man bereits am Flughafengebäude in welcher Stadt man gerade gelandet ist? Berlin ist eben anders und hält wirklich, was es verspricht: Berlin begrüßt alle im überdimensionalen Krapfen-Flughafen. So wird der Krapfen zu dem neuen Symbol für die Stadt. Getreu dem Motto >Arm, aber Sexy< besinnt man sich auf alte Werte und das, was man kann: das Krapfen-Backen.
Man lässt sich die Stimmung also nicht länger vom verpfuschten Bauprojekt vermiesen, sondern kontert mit dieser Imagekampagne in Krapfenform. Betritt man den neuen Flughafen umweht einen sofort der Geist dieser neuen Stimmung. Mit einem Aufzug fährt man in den Kern des Berliners: Ein Herz aus brodelnder Marmelade. Von Dort aus bewegt man sich spiralförmig zur äußersten Hülle des Berliners, von wo aus man dann auch ins Flugzeug steigt. Es gibt also keine Sackgassen mehr, es geht immer weiter. Und dies alles auf Kreisförmigen Bahnen, die wie keine andere Form die Unendlichkeit symbolisieren.
Mit diesem Flughafen muss der Spruch >Sex sells< ein fĂĽr alle Mal umgeschrieben werden: >Berlin sells<.
©Das dynamische Duo / Lisa Gulden, Franziska Gawrilow
©Das dynamische Duo / Lisa Gulden, Franziska Gawrilow
©Das dynamische Duo / Lisa Gulden, Franziska Gawrilow
©Das dynamische Duo / Lisa Gulden, Franziska Gawrilow