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Mehrfachbeauftragung | 06/2012

Neubau einer Wohnanlage Camburger-/Zeitzer-Straße

Modell

Modell

Teilnahme

Osterwold°Schmidt EXP!ANDER Architekten BDA PartGmbB

Architektur

Erläuterungstext

Vis à Vis - neue Aussichten an der Camburger Straße in Jena

- Wohnsprektrum von klein bis gross - Wohnangebot von einfach/mittel bis gehoben
scheinbar strikten Zeilenanordnung im Footprint > Korrespondenz über den unmittelbaren Nachbarn hinaus
a) zum übernächsten Gebäude b) zur landschaftlichen Silhouette c) zur nächsten baulichen Nachbarschaft ! Einblicke + Aussichten
+ Querspange für interne Verbindung (Fuss/Rad); Förderung der Nachbarschaften, Verschränkung und Vernetzung der Freiräume mit angelagerten Funktionsbereichen (Überdachungen, Gemeinschaftsräume, Abstellgelegenheiten)
> Komponenten für ein nachbarschaftliches Wohnen, das Gemeinschaft zuläßt und fördert und Individualität/Privatsphäre respektiert und wahrt, so dass auch bei recht vielen WE‘s (ca. 131 + sonstige Nutzung) vielschichtge Angebote erstellt werden können und ein vis à vis
enststeht ohne zwanghafte Tuchfühlung >>> Richtungen des vis à vis:
- von Flügel zu Flügel (N - O) - innerhalb des Flügels (N - S) - Begegnungsräume
= am Gartenzaun = auf Wegen und Plätzen (Anger) = in Gemeinschaftsräumen = in unterlagerten Funktionen = Kita / Bistro etc.
- Band / Rahmen als gemeinschaftliche Fassung für „lebendiges“, bewegtes Inneres > Quartiersgedanke; keine endlose Addition
- Öffnung, Funktionsbezug zur Umgebung a) Giebel EG‘s z.B. Läden an Zeitzer Straße, Camburger Straße b) Kita - Spielplatznähe, Freianlagenachse c) Erschließung / ruhender Verkehr
> Einfahrt Tiefgarage (unter zwei Mittelflügeln), Stellplätze Anwohner/Besucher > Abstellräume in TRH-Nähe bzw. TG
- Wohnungsangebote > verschränkte Raster (Größenvariation), durchgesteckte Raster, gestapelte Raster (Maisonette)
- Material / Konstruktion / Fassade Massivbau, tragende Längswände bei flexibler Innenteilung bzw. Querwände/Schotten bei Maisonetten; Klinkerrahmen, farbige Wände und Balkonuntersichten, Glasbrüstungen, Ton-in- Ton-Prinzip aber auch z.B. Materialwechsel pro Flügel > Farbdarstellung
- Flächen
> Antwort mit*
1. vielfältigen Wohnformen 2. in gleichberechtigter Ausgangsposition 3. Einzelhaus / Mehrfamilienhaus mit Quartiersbezug
*1) - klassische Etagenwohnung, Apartments/Studios erschlossen mit Treppenhaus + Lift - Wohnen auf einer Ebene mit eigenständigem Eingang, „unabhängig“, aber in Gemeinschaft, mit Garten - Stadthaus, Reihenhaus mit Garten als Mietobjekt - Terrassenwohnung - Sondernutzung Wohnen - Arbeiten
*2) -
Abwenden und Schließen zur Lärmseite a) ohne attraktive Südseite aufzugeben b) ohne abzuriegeln c) schlanke Gebäudetiefen (12m) für natürliche Belichtung und Belüftung aller Räume
- Ausrichtung prinzipiell Ost - West (= N/O - S/W) = Optimum für Wohnen ... mit Tagesablauf > 2 Seiten ... durchgestecktes Wohnen
... beidseitgie Terrassen - Fahrerschließung bleibt außerhalb des Viertels an den geschlossenen Giebeln ( s. städtebauliches Konzept)
*3) - Angebot verschiedener Typologien wird vereint in je einem Gebäude ° = Zeile mit 3 Erschließungskernen ... 2 x 1 zweiläufiges Treppenhaus/Lift > Zweispänner + 1 x 1 dreiläufiges Treppenhaus / Lift > Dreispänner
+ „unabhängige“ eingebundene Wohnungen zusammengefasst und eingebunden mit Rahmen als asymmetrisches U
> d.h. Rahmen kein zwanghafter Gurt, sondern symbolischer Halt, Fassung für komplexes und differenziertes Angebot, > plastische Komponente, „harte Schale - weicher Kern“ für Kerbe, Terrassierung zur Mitte > bedingt durch Erschließungskerne > außermittige Verschiebung, die die 3. Orientierung der Wohnungen + zusätzliche Größenstaffelungen ermöglicht
- Grundstück bietet Platz für ° > 4 dieser Gebäudeflügel > 3 Zwischenräume = 2 x Anliegererschließung (Rettung, Fuss/Rad, Be- und Entladen)
1 x Rückrad als Gartenland, grüne Achse
- wechselseitige Anordnung eröffnet die dritte, räumliche Dimension - im Gegensatz zur
scheinbar strikten Zeilenanordnung im Footprint > Korrespondenz über den unmittelbaren Nachbarn hinaus
a) zum übernächsten Gebäude b) zur landschaftlichen Silhouette c) zur nächsten baulichen Nachbarschaft ! Einblicke + Aussichten
+ Querspange für interne Verbindung (Fuss/Rad); Förderung der Nachbarschaften, Verschränkung und Vernetzung der Freiräume mit angelagerten Funktionsbereichen (Überdachungen, Gemeinschaftsräume, Abstellgelegenheiten)
> Komponenten für ein nachbarschaftliches Wohnen, das Gemeinschaft zuläßt und fördert und Individualität/Privatsphäre respektiert und wahrt, so dass auch bei recht vielen WE‘s (ca. 131 + sonstige Nutzung) vielschichtge Angebote erstellt werden können und ein vis à vis
enststeht ohne zwanghafte Tuchfühlung >>> Richtungen des vis à vis:
- von Flügel zu Flügel (N - O) - innerhalb des Flügels (N - S) - Begegnungsräume
= am Gartenzaun = auf Wegen und Plätzen (Anger) = in Gemeinschaftsräumen = in unterlagerten Funktionen = Kita / Bistro etc.
- Band / Rahmen als gemeinschaftliche Fassung für „lebendiges“, bewegtes Inneres > Quartiersgedanke; keine endlose Addition
- Öffnung, Funktionsbezug zur Umgebung a) Giebel EG‘s z.B. Läden an Zeitzer Straße, Camburger Straße b) Kita - Spielplatznähe, Freianlagenachse c) Erschließung / ruhender Verkehr
> Einfahrt Tiefgarage (unter zwei Mittelflügeln), Stellplätze Anwohner/Besucher > Abstellräume in TRH-Nähe bzw. TG
- Wohnungsangebote > verschränkte Raster (Größenvariation), durchgesteckte Raster, gestapelte Raster (Maisonette)
- Material / Konstruktion / Fassade Massivbau, tragende Längswände bei flexibler Innenteilung bzw. Querwände/Schotten bei Maisonetten; Klinkerrahmen, farbige Wände und Balkonuntersichten, Glasbrüstungen, Ton-in- Ton-Prinzip aber auch z.B. Materialwechsel pro Flügel > Farbdarstellung
- Flächen
Lageplan

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Typologie

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Ansichten Perspektive

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Perspektive Grundrissauschnitt

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